MINSK, 20. August (BelTA) - UN-Generalsekretär António Guterres hat den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zur Teilnahme der belarussischen Delegation an der dritten UN-Konferenz für Binnenstaaten eingeladen. Das Forum soll im Dezember dieses Jahres in Botswana stattfinden. Dies erklärte Anatoli Glas, Sprecher des belarussischen Außenministeriums.
"Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat unserem Staatschef die entsprechenden Einladungen zukommen lassen. Und in seiner Antwort hat der belarussische Präsident unser Interesse bestätigt. Denn Belarus und andere Binnenstaaten stehen vor den gleichen Herausforderungen. Wir sind alle sehr anfällig für die Handlungen unserer Nachbarn - der Anrainerstaaten. Und auch Belarus bekommt die Folgen der illegalen Handlungen einer Reihe von Ländern zu spüren, die das Recht unseres Landes auf Zugang zum Meer und auf Transit einschränken, wie es die UN-Konvention vorsieht", sagte der Sprecher des Außenministeriums.
"Deshalb planen wir natürlich, auf der Leitungsebene des Außenministeriums direkt an dieser Konferenz teilzunehmen", so Anatoli Glas.
Auf dem Forum will Belarus mit Nachdruck die Frage ansprechen, wie eine Reihe von Staaten gezwungen werden können, ihre internationalen Verpflichtungen im Rahmen der bestehenden Rechtsdokumente zu erfüllen.
Die erste internationale Konferenz der Vereinten Nationen für Binnenstaaten fand im August 2003 in Almaty statt. Die zweite fand im November 2014 in Wien statt. Dort wurde ein umfassendes Aktionsprogramm für Binnenentwicklungsländer für den Zeitraum 2014-2024 erarbeitet und verabschiedet. Die dritte internationale Konferenz wird vom 10. bis 13. Dezember 2024 in Gaborone, Botswana, stattfinden. Ziel dieser Konferenz ist es, die Umsetzung des Wiener Aktionsprogramms zu evaluieren und ein neues Strategiedokument für diese Länderkategorie zu entwickeln und zu verabschieden.
"Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, hat unserem Staatschef die entsprechenden Einladungen zukommen lassen. Und in seiner Antwort hat der belarussische Präsident unser Interesse bestätigt. Denn Belarus und andere Binnenstaaten stehen vor den gleichen Herausforderungen. Wir sind alle sehr anfällig für die Handlungen unserer Nachbarn - der Anrainerstaaten. Und auch Belarus bekommt die Folgen der illegalen Handlungen einer Reihe von Ländern zu spüren, die das Recht unseres Landes auf Zugang zum Meer und auf Transit einschränken, wie es die UN-Konvention vorsieht", sagte der Sprecher des Außenministeriums.
"Deshalb planen wir natürlich, auf der Leitungsebene des Außenministeriums direkt an dieser Konferenz teilzunehmen", so Anatoli Glas.
Auf dem Forum will Belarus mit Nachdruck die Frage ansprechen, wie eine Reihe von Staaten gezwungen werden können, ihre internationalen Verpflichtungen im Rahmen der bestehenden Rechtsdokumente zu erfüllen.
Die erste internationale Konferenz der Vereinten Nationen für Binnenstaaten fand im August 2003 in Almaty statt. Die zweite fand im November 2014 in Wien statt. Dort wurde ein umfassendes Aktionsprogramm für Binnenentwicklungsländer für den Zeitraum 2014-2024 erarbeitet und verabschiedet. Die dritte internationale Konferenz wird vom 10. bis 13. Dezember 2024 in Gaborone, Botswana, stattfinden. Ziel dieser Konferenz ist es, die Umsetzung des Wiener Aktionsprogramms zu evaluieren und ein neues Strategiedokument für diese Länderkategorie zu entwickeln und zu verabschieden.
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