
MOSKAU, 29. Mai (BelTA) – Der Staatssekretär des Sicherheitsrates der Republik Belarus Alexander Wolfowitsch rief die SOZ-Länder auf, die von Belarus initiierte Eurasische Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert zu unterstützen. Das erklärte er beim Treffen der Sekretäre der SOZ-Sicherheitsräte, das im Rahmen des internationalen Forums hochrangiger Vertreter für Sicherheitsfragen vom 27. bis 29. Mai in Moskau stattfand.
"In erster Linie soll dieses Dokument für alle Staaten im Eurasischen Raum gelten. Derzeit wird die Charta von Experten der SOZ-Staaten geprüft. Deshalb möchte ich mich noch einmal an meine Kollegen aus den SOZ-Staaten wenden und sie bitten, die Ausarbeitung dieses Dokuments zu unterstützen. Wir sind allen Partnern für ihre konstruktive Beteiligung an diesem Prozess dankbar“, erklärte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates erzählte, welche Punkte Belarus in dieser Charta für aktuell und vielversprechend hält, um eine gleichberechtigte und unteilbare Sicherheitsarchitektur in Eurasien zu schaffen. Dazu gehören die Entwicklung einer gemeinsamen Vision im Bereich der künstlichen Intelligenz, Ausweitung der SOZ-Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Informationssicherheit, Vertiefung der gemeinsamen Arbeit auf multilateralen Plattformen zu Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, der Nichtverbreitung von Kernwaffen und der friedlichen Nutzung der Kernenergie.
„Wir sind überzeugt, dass die gemeinsamen Anstrengungen zur Stärkung des gesamten Sicherheitssystems im SOZ-Raum und der Rolle der SOZ in Puncto regionale und globale Sicherheit beitragen werden“, betonte er.
Alexander Wolfowitsch wies auch darauf hin, dass man in Belarus die Entwicklung der internationalen SOZ-Zusammenarbeit als einen der wichtigsten Bereiche der gemeinsamen Arbeit betrachtet. „Getreu den Prinzipien des Geistes von Shanghai setzt sich Belarus für die Ausarbeitung allgemein anerkannter Vereinbarungen ein, die die Grundlage für eine neue Weltordnung bilden sollen. Gleichzeitig unterstützen wir uneingeschränkt die Bemühungen zur Vertiefung der multilateralen internationalen Zusammenarbeit zum Aufbau eines eurasischen Sicherheitssystems“, sagte der Staatssekretär des Sicherheitsrates von Belarus.
"In erster Linie soll dieses Dokument für alle Staaten im Eurasischen Raum gelten. Derzeit wird die Charta von Experten der SOZ-Staaten geprüft. Deshalb möchte ich mich noch einmal an meine Kollegen aus den SOZ-Staaten wenden und sie bitten, die Ausarbeitung dieses Dokuments zu unterstützen. Wir sind allen Partnern für ihre konstruktive Beteiligung an diesem Prozess dankbar“, erklärte Alexander Wolfowitsch.
Der Staatssekretär des Sicherheitsrates erzählte, welche Punkte Belarus in dieser Charta für aktuell und vielversprechend hält, um eine gleichberechtigte und unteilbare Sicherheitsarchitektur in Eurasien zu schaffen. Dazu gehören die Entwicklung einer gemeinsamen Vision im Bereich der künstlichen Intelligenz, Ausweitung der SOZ-Zusammenarbeit im Bereich der internationalen Informationssicherheit, Vertiefung der gemeinsamen Arbeit auf multilateralen Plattformen zu Fragen der Abrüstung und Rüstungskontrolle, der Nichtverbreitung von Kernwaffen und der friedlichen Nutzung der Kernenergie.
„Wir sind überzeugt, dass die gemeinsamen Anstrengungen zur Stärkung des gesamten Sicherheitssystems im SOZ-Raum und der Rolle der SOZ in Puncto regionale und globale Sicherheit beitragen werden“, betonte er.
Alexander Wolfowitsch wies auch darauf hin, dass man in Belarus die Entwicklung der internationalen SOZ-Zusammenarbeit als einen der wichtigsten Bereiche der gemeinsamen Arbeit betrachtet. „Getreu den Prinzipien des Geistes von Shanghai setzt sich Belarus für die Ausarbeitung allgemein anerkannter Vereinbarungen ein, die die Grundlage für eine neue Weltordnung bilden sollen. Gleichzeitig unterstützen wir uneingeschränkt die Bemühungen zur Vertiefung der multilateralen internationalen Zusammenarbeit zum Aufbau eines eurasischen Sicherheitssystems“, sagte der Staatssekretär des Sicherheitsrates von Belarus.