MINSK, 15. August (BelTA) – China und Belarus setzen sich gemeinsam für internationale Gerechtigkeit ein. Diese Meinung äußerte der Generaldirektor der Nachrichtenagentur „Xinhua“ Fu Hua in seiner Videobotschaft vom 15. August an die Teilnehmer der Eröffnungsfeier der Fotoausstellung „Die Vergangenheit erinnern, die Zukunft gestalten“ anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges im Widerstandskrieg des chinesischen Volkes gegen die japanischen Besatzer und des Weltkriegs gegen den Faschismus.
Fu Hua betonte: „Wenn man die Geschichte studiert, kann man die Gründe für Aufschwünge und Niedergänge erkennen. Wie der Vorsitzende der Volksrepublik China, Xi Jinping, betonte, hat das chinesische Volk vor 80 Jahren zusammen mit den Völkern der ganzen Welt in einem schweren, blutigen Kampf den Faschismus besiegt und mit titanischen Anstrengungen den Frieden errungen. Im Laufe des Weltkriegs gegen den Faschismus haben sich alle Kräfte der Gerechtigkeit, darunter China und die Sowjetunion, in ihrem Hass auf den gemeinsamen Feind vereint, tapfer gekämpft, Blut vergossen und ihr Leben gegeben, um den Frieden auf der Welt und den Fortschritt der Menschheit zu verteidigen.“
Der Leiter von „Xinhua“ hob hervor, wie wichtig es ist, dass diese Heldentat in goldenen Lettern in die Annalen der Geschichte eingegangen ist.
„Die Belarussen haben ein Sprichwort: ‚Freundschaft und Brüderlichkeit sind wertvoller als Reichtum‘. Heute, 80 Jahre später, setzen sich China und Belarus, die diese historische Freundschaft fortführen, gemeinsam für internationale Gerechtigkeit ein, schreiben ein neues Kapitel in den Beziehungen ihrer umfassenden strategischen Partnerschaft und fördern die nachhaltige langfristige Entwicklung der zwischenstaatlichen Beziehungen und der für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit“, betonte Fu Hua.
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