MINSK, 21. November (BelTA) - Mehr als 1,5 Millionen Unterschriften wurden bereits für die Nominierung des amtierenden belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko bei den kommenden Präsidentenwahlen 2025 gesammelt. Das wurde beim heutigen Treffen des Staatsoberhauptes mit dem Leiter und den Koordinatoren der Initiativgruppe bekannt gegeben.
„Ich bin Ihnen allen sehr dankbar, den Koordinatoren und den Teams, die der Initiativgruppe gehören. Sie arbeiten, wie ich weiß, sehr sorgfältig und behutsam und schauen dabei oft nicht auf die Uhr. Sie zwingen niemanden, Sie üben keinen Druck auf andere aus. Das ist richtig so. Druck ist nicht das, was wir brauchen. Das brauchen wir überhaupt nicht. Wir brauchen keine unnötigen Fragen, deshalb muss man diese Arbeit vorsichtig tun“, sagte der Präsident.
„Aber wenn ich mir die Zahl der Unterschriften anschaue, die Sie gesammelt haben - das ist eine katastrophale Arbeit. Das habe ich so nicht erwartet“, betonte der belarussische Staatschef.
Er forderte die Mitglieder seiner Initiativgruppe auf, selbst zu entscheiden, wie sie weiter vorzugehen haben. „Wir dürfen die Mitglieder der Initiativgruppe nicht überfordern. Niemand soll noch irgendwo in den Häusern nach Menschen suchen oder zusätzliche Punkte eröffnen, wo man Unterschriften sammeln kann. Wir haben eh genug Unterschriften gesammelt“, sagte Alexander Lukaschenko.
Nach Angaben des Leiters der Initiativgruppe, des Vorsitzenden der Föderation der Gewerkschaften Juri Senko wurden bereits mehr als 1,5 Millionen Unterschriften für die Nominierung des amtierenden Präsidenten bei den kommenden Wahlen gesammelt.
„Ich bin Ihnen allen sehr dankbar, den Koordinatoren und den Teams, die der Initiativgruppe gehören. Sie arbeiten, wie ich weiß, sehr sorgfältig und behutsam und schauen dabei oft nicht auf die Uhr. Sie zwingen niemanden, Sie üben keinen Druck auf andere aus. Das ist richtig so. Druck ist nicht das, was wir brauchen. Das brauchen wir überhaupt nicht. Wir brauchen keine unnötigen Fragen, deshalb muss man diese Arbeit vorsichtig tun“, sagte der Präsident.
„Aber wenn ich mir die Zahl der Unterschriften anschaue, die Sie gesammelt haben - das ist eine katastrophale Arbeit. Das habe ich so nicht erwartet“, betonte der belarussische Staatschef.
Er forderte die Mitglieder seiner Initiativgruppe auf, selbst zu entscheiden, wie sie weiter vorzugehen haben. „Wir dürfen die Mitglieder der Initiativgruppe nicht überfordern. Niemand soll noch irgendwo in den Häusern nach Menschen suchen oder zusätzliche Punkte eröffnen, wo man Unterschriften sammeln kann. Wir haben eh genug Unterschriften gesammelt“, sagte Alexander Lukaschenko.
Nach Angaben des Leiters der Initiativgruppe, des Vorsitzenden der Föderation der Gewerkschaften Juri Senko wurden bereits mehr als 1,5 Millionen Unterschriften für die Nominierung des amtierenden Präsidenten bei den kommenden Wahlen gesammelt.