MOSKAU, 13. März (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat heute in Moskau gesagt, dass das belarussische Volk den Kurs des Staates auf eine weitere Zusammenarbeit mit Russland unterstützt. Das haben die Ergebnisse der letzten Präsidentschaftswahlen klar bewiesen.
Präsident Alexander Lukaschenko hat sich heute im Rahmen seines Staatsbesuchs in Russland mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin getroffen.
„Ich habe lange darüber nachgedacht, was man über unsere Beziehungen sagen kann. Sie haben in der Tat, wie Sie sagten, ein sehr hohes Niveau erreicht. Wir sind dabei, mit dem Unionsstaat ein einzigartiges Gebilde zu schaffen, das es in der Geschichte noch nie gegeben hat. Wir gehen neue Wege. Das ist nicht einfach. Aber, wie Sie gesagt haben, wir haben einen guten Spiegel, in dem wir unsere Schritte sehen können. Und das ist die Wirtschaft und der Handel. Jedes Jahr verzeichnen wir ein permanentes Wachstum, auch wenn es Probleme gibt. Das zeugt davon, dass wir uns in eine normale Richtung bewegen“, sagte der Präsident.
Im Zusammenhang mit den Präsidentschaftswahlen in Belarus wies Alexander Lukaschenko darauf hin, dass es bei solchen politischen Kampagnen immer auf die eine oder andere Weise um eine bestimmte Wahl des Vektors zwischen Ost und West geht.
„Unsere Wahlen – das waren immer zwei Seiten. Die andere Seite hat sich aus dem Staub gemacht. Ein kleiner Teil ist in den Westen geflohen. Noch ein Teil ist in Belarus geblieben. Er sitzt mäuschenstill, lauernd“, erklärte das Staatsoberhaupt.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die sehr hohe Wahlbeteiligung und den prozentualen Anteil der Stimmen für den amtierenden Präsidenten. „Obwohl es von allen Seiten hemmende Faktoren gab. Man hat in den Oppositionsmedien die Menschen zum Beispiel davon abgehalten, wählen zu gehen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident betonte, dass fast 87 % der Wähler für ihn gestimmt haben. „Anders formuliert stellte sich bei den Wahlen die Frage so: Sind wir mit Russland, unserem östlichen Partner? Ist unsere Wiege hier oder woanders?“ Nun, die Antwort habt ihr gesehen. Das Volk hat auf diese Frage geantwortet. Sie schwebte immer im Raum. Das ist eine Besonderheit unserer Wahlen. Sie brauchen also keine Zweifel zu haben. Nicht nur ich, sondern auch meine Kollegen in der Regierung und im Parlament unterstützen unsere engsten Beziehungen“, sagte der Staatschef. „Wir haben das heute in unserem gemeinsamen Kampf bestätigt, dessen Speerspitze der Konflikt in der Ukraine ist. Wir haben uns immer an einen solchen Kurs gehalten. Und es ist sehr wichtig, was das Volk demonstriert hat. Unser Volk versteht sehr gut, wo unsere Freunde sind und wo unsere Gegner, Feinde und Rivalen.“
Alexander Lukaschenko bedankte sich bei seinem Kollegen für den Beginn des offiziellen Besuchs. „Wir brauchen diese Demonstration, dass Belarussen und Russen zusammen sind. Dass wir souveräne, unabhängige Staaten sind, aber gleichzeitig überhaupt nicht fremd. Dabei bleiben wir“, sagte das Staatsoberhaupt.
„Unsere Wahlen – das waren immer zwei Seiten. Die andere Seite hat sich aus dem Staub gemacht. Ein kleiner Teil ist in den Westen geflohen. Noch ein Teil ist in Belarus geblieben. Er sitzt mäuschenstill, lauernd“, erklärte das Staatsoberhaupt.
In diesem Zusammenhang verwies er auf die sehr hohe Wahlbeteiligung und den prozentualen Anteil der Stimmen für den amtierenden Präsidenten. „Obwohl es von allen Seiten hemmende Faktoren gab. Man hat in den Oppositionsmedien die Menschen zum Beispiel davon abgehalten, wählen zu gehen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident betonte, dass fast 87 % der Wähler für ihn gestimmt haben. „Anders formuliert stellte sich bei den Wahlen die Frage so: Sind wir mit Russland, unserem östlichen Partner? Ist unsere Wiege hier oder woanders?“ Nun, die Antwort habt ihr gesehen. Das Volk hat auf diese Frage geantwortet. Sie schwebte immer im Raum. Das ist eine Besonderheit unserer Wahlen. Sie brauchen also keine Zweifel zu haben. Nicht nur ich, sondern auch meine Kollegen in der Regierung und im Parlament unterstützen unsere engsten Beziehungen“, sagte der Staatschef. „Wir haben das heute in unserem gemeinsamen Kampf bestätigt, dessen Speerspitze der Konflikt in der Ukraine ist. Wir haben uns immer an einen solchen Kurs gehalten. Und es ist sehr wichtig, was das Volk demonstriert hat. Unser Volk versteht sehr gut, wo unsere Freunde sind und wo unsere Gegner, Feinde und Rivalen.“
Alexander Lukaschenko bedankte sich bei seinem Kollegen für den Beginn des offiziellen Besuchs. „Wir brauchen diese Demonstration, dass Belarussen und Russen zusammen sind. Dass wir souveräne, unabhängige Staaten sind, aber gleichzeitig überhaupt nicht fremd. Dabei bleiben wir“, sagte das Staatsoberhaupt.
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