MINSK, 17. Februar (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat die Entwicklung eines komfortablen Geschäftsumfeldes in Belarus als eine der Prioritäten der staatlichen Wirtschaftspolitik bezeichnet. Das sagte er bei einem Treffen mit Vertretern von Privatunternehmen.
„Ich habe Sie heute eingeladen, um über dringende Probleme oder Fragen zu sprechen, die unsere Privatwirtschaft umtreibt. Ich möchte die Beamten in der Regierung und in der Präsidialverwaltung auf den folgenden Umstand aufmerksam machen: Wir haben hier keine nicht-staatlichen Unternehmen. Wir haben private und staatliche Unternehmen in unserem Land. Es gibt hier keine nicht-staatlichen Personen“, betonte der Staatschef.
In Bezug auf die Teilnehmer des Treffens sagte Alexander Lukaschenko, er habe darum gebeten, erfolgreiche Unternehmer einzuladen. „Sie sind es, die alle Höhen und Tiefen der unternehmerischen Tätigkeit kennen. Sie wissen besser als die anderen, was heute für die Entwicklung der Privatwirtschaft und des Unternehmertums in Belarus getan werden muss“, sagte der Präsident. „Gemeinsam mit Ihnen habe ich die Möglichkeit, Wege zur weiteren Entwicklung des Unternehmertums zu diskutieren. Sie alle verfügen über solide Erfahrungen auf in- und ausländischen Märkten. Sie haben die Folgen der COVID-Krise überwunden und gelernt, mit dem Sanktionsdruck seitens der unfreundlichen Staaten und anderen Herausforderungen fertig zu werden. Sie leiten verantwortungsvoll ihre eigenen Unternehmen und engagieren sich gleichzeitig für wohltätige Zwecke“, sagte Alexander Lukaschenko.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass die Privatwirtschaft einen bedeutenden Anteil an der belarussischen Wirtschaft hat. Dieser Sektor macht die Hälfte des BIP aus, erbringt 37 Prozent der Industrieproduktion und ist für ein Drittel aller Investitionen verantwortlich.
„Daher ist die Entwicklung eines komfortablen Geschäftsumfelds eine der Prioritäten der staatlichen Wirtschaftspolitik“, betonte der belarussische Staatschef.
In Bezug auf die Teilnehmer des Treffens sagte Alexander Lukaschenko, er habe darum gebeten, erfolgreiche Unternehmer einzuladen. „Sie sind es, die alle Höhen und Tiefen der unternehmerischen Tätigkeit kennen. Sie wissen besser als die anderen, was heute für die Entwicklung der Privatwirtschaft und des Unternehmertums in Belarus getan werden muss“, sagte der Präsident. „Gemeinsam mit Ihnen habe ich die Möglichkeit, Wege zur weiteren Entwicklung des Unternehmertums zu diskutieren. Sie alle verfügen über solide Erfahrungen auf in- und ausländischen Märkten. Sie haben die Folgen der COVID-Krise überwunden und gelernt, mit dem Sanktionsdruck seitens der unfreundlichen Staaten und anderen Herausforderungen fertig zu werden. Sie leiten verantwortungsvoll ihre eigenen Unternehmen und engagieren sich gleichzeitig für wohltätige Zwecke“, sagte Alexander Lukaschenko.
Alexander Lukaschenko wies darauf hin, dass die Privatwirtschaft einen bedeutenden Anteil an der belarussischen Wirtschaft hat. Dieser Sektor macht die Hälfte des BIP aus, erbringt 37 Prozent der Industrieproduktion und ist für ein Drittel aller Investitionen verantwortlich.
„Daher ist die Entwicklung eines komfortablen Geschäftsumfelds eine der Prioritäten der staatlichen Wirtschaftspolitik“, betonte der belarussische Staatschef.
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