MINSK, 26. Januar (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat auf der Pressekonferenz nach seiner Stimmangabe bei den Präsidentschaftswahlen die Handgeste von Elon Musk kommentiert, die er während der Einweihungsfeierlichkeiten für Donald Trump gemacht hat.
Italienische Journalisten fragten das belarussische Staatsoberhaupt danach, was er von der Resolution des Europäischen Parlaments halte, in der die sowjetischen Symbole mit Nazi-Symbolen gleichgesetzt wurden.
Der Präsident betonte, dass Belarus nur zu gut wisse, was Nazi-Symbole seien. Leider habe das Land für dieses Wissen einen schrecklichen Preis gezahlt. Belarus habe im Großen Vaterländischen Krieg enorme Verluste getragen. Das Land sei praktisch dem Erdboden gleichgemacht worden. Es habe sehr lange gedauerte, bis es wieder aufgebaut worden sei.
In diesem Zusammenhang wies Alexander Lukaschenko auf die Geste von Elon Musk bei der Amtseinführung von Donald Trump hin. „Egal, wie sie diesen Hitlergruß rechtfertigen, das ist seitens der Amerikaner und von Musk eine Frechheit“, sagte das Staatsoberhaupt. Musk müsste wohl wissen, dass die Geste bestimmte Assoziationen hervorrufe. Eine Nazi-Geste halt. „Warum haben die Juden das stillschweigend hingenommen? Mit diesem Hitlergruß wurde der Holocaust durchgeführt. Kein Jude hat Musk dafür verurteilt oder zu Trump gesagt: „Was macht ihr denn da!“, bemerkte der belarussische Staatschef.
„Wem tust Du den Gefallen, dass Du vor Millionen von Menschen den Hitlergruß zeigst?Wir haben doch zusammen mit den Amerikanern gegen das Böse gekämpft. Sie sind dort wahnsinnig und verrückt geworden“, sagte Alexander Lukaschenko. „Ich muss Ihnen sagen, dass es eine Kraft gibt, die sie stoppen wird. Sie sind alle gläubig. Gott hat sich über Trump erbarmt, damit er nicht eine solche Politik verfolgt und sich mit solchen Leuten umgibt. Es sind Verrückte, die wahnsinnig geworden sind von ihrem Reichtum. Sie werfen uns und der Sowjetunion Nazismus vor. Dabei haben sie ein lebendiges Beispiel vor den Augen.“
„Die USA mischen sich sehr aktiv in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein“, sagte Lukaschenko. „Das Vereinigte Königreich ist keine Ausnahme. Bald wird Washington die Staatsführung in Großbritannien durch eigene Leute ersetzen. Das sind die Früchte eurer Politik. Deshalb macht euch Gedanken und baut gute Beziehungen mit dem Osten auf. Mit einem Flügel ist nicht gut fliegen. Alle machen mir Vorwürfe, dass ich angeblich auf einem einbeinigen Stuhl sitze, oder dass ich gleich auf zwei Stühlen sitze. Ich sage euch darauf: Ihr sollt jetzt bestimmen, ob ihr auf einem einbeinigen Stuhl sitzt oder auf zwei Stühlen?“, riet der Präsident.
Der Präsident betonte, dass Belarus nur zu gut wisse, was Nazi-Symbole seien. Leider habe das Land für dieses Wissen einen schrecklichen Preis gezahlt. Belarus habe im Großen Vaterländischen Krieg enorme Verluste getragen. Das Land sei praktisch dem Erdboden gleichgemacht worden. Es habe sehr lange gedauerte, bis es wieder aufgebaut worden sei.
In diesem Zusammenhang wies Alexander Lukaschenko auf die Geste von Elon Musk bei der Amtseinführung von Donald Trump hin. „Egal, wie sie diesen Hitlergruß rechtfertigen, das ist seitens der Amerikaner und von Musk eine Frechheit“, sagte das Staatsoberhaupt. Musk müsste wohl wissen, dass die Geste bestimmte Assoziationen hervorrufe. Eine Nazi-Geste halt. „Warum haben die Juden das stillschweigend hingenommen? Mit diesem Hitlergruß wurde der Holocaust durchgeführt. Kein Jude hat Musk dafür verurteilt oder zu Trump gesagt: „Was macht ihr denn da!“, bemerkte der belarussische Staatschef.
„Wem tust Du den Gefallen, dass Du vor Millionen von Menschen den Hitlergruß zeigst?Wir haben doch zusammen mit den Amerikanern gegen das Böse gekämpft. Sie sind dort wahnsinnig und verrückt geworden“, sagte Alexander Lukaschenko. „Ich muss Ihnen sagen, dass es eine Kraft gibt, die sie stoppen wird. Sie sind alle gläubig. Gott hat sich über Trump erbarmt, damit er nicht eine solche Politik verfolgt und sich mit solchen Leuten umgibt. Es sind Verrückte, die wahnsinnig geworden sind von ihrem Reichtum. Sie werfen uns und der Sowjetunion Nazismus vor. Dabei haben sie ein lebendiges Beispiel vor den Augen.“
„Die USA mischen sich sehr aktiv in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein“, sagte Lukaschenko. „Das Vereinigte Königreich ist keine Ausnahme. Bald wird Washington die Staatsführung in Großbritannien durch eigene Leute ersetzen. Das sind die Früchte eurer Politik. Deshalb macht euch Gedanken und baut gute Beziehungen mit dem Osten auf. Mit einem Flügel ist nicht gut fliegen. Alle machen mir Vorwürfe, dass ich angeblich auf einem einbeinigen Stuhl sitze, oder dass ich gleich auf zwei Stühlen sitze. Ich sage euch darauf: Ihr sollt jetzt bestimmen, ob ihr auf einem einbeinigen Stuhl sitzt oder auf zwei Stühlen?“, riet der Präsident.