WITEBSK, 2. September (BelTA) – Alexander Lukaschenko hat sich heute beim „Offenen Mikrofon mit dem Präsidenten“ an der Staatlichen Mascherow-Universität Witebsk den Fragen der Studenten gestellt.
Das Staatsoberhaupt betonte, dass es die heutige junge Generation sei, die die Zukunft des Landes aufbauen müsse. In diesem Zusammenhang wies Alexander Lukaschenko darauf hin, dass man sich nicht um jeden Preis bereichern dürfe. „Ihr müsst in dieser Welt leben, ihr müsst sie aufbauen. Ich sage immer aus meiner Erfahrung heraus: Lieber sollen wir ärmer leben als einen Krieg führen. Wir sehen doch, was außerhalb unseres Landes geschieht.“
Der Präsident wies darauf hin, dass der Krieg nicht nur dort stattfinde. Denn auch Belarus habe es sehr schwer: gegen Belarus sei ein Wirtschaftskrieg entfesselt worden. „Ich versuche nur, Sie als Oberbefehlshaber der Streitkräfte zu schützen, damit Sie diese militärische Spannung nicht spüren“, sagte Alexander Lukaschenko. Er betonte, dass sich das Land unter schwierigen Bedingungen, unter illegalen, barbarischen Sanktionen dennoch weiterentwickele. „Und nur dank der Tatsache, dass wir es geschafft haben, unsere Beziehungen zu Russland und China, zu anderen Ländern, zu den afrikanischen Ländern im Osten aufzubauen, gelingt es uns, ein Gleichgewicht zu schaffen“, betonte der Staatschef. Der Präsident merkte jedoch an, dass es in Belarus Menschen gebe, die sich über das „arme“ Leben beklagen und dabei vergessen würden, wie weit das Land seit der Erlangung der Unabhängigkeit vorangeschritten sei, auch im Hinblick auf den Wohlstand der Bürger. „Es ist gut, dass Sie fordern: Gebt uns mehr! Aber wir sollten nicht vergessen, dass all dies durch unsere Hände geschaffen wurde. Nicht ich mache das. Ihr seid es, die es schaffen, eure Eltern. Werden wir eine starke Wirtschaft haben, glaubt mir - niemand wird stehlen, es wird alles euch gehören, uns allen zusammen. Aber ihr müsst dafür arbeiten“, versicherte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko erinnerte: Kartoffeln wachsen nicht in Smartphones. Man sollte hart arbeiten und darauf achten, dass man nicht manipuliert wird. „Das Internet sichert den Menschen riesige Vorteile zu. Ob wir es wollen oder nicht, wir können uns ihm nicht entziehen. Es ist das größte Gut. Aber wenn man von früh bis spät im Internet ist, sollte man wissen, wie man es nutzt. Es ist eine sehr ernste Waffe in den Händen derer, die diese Waffe geschaffen haben und die wissen, wie man sie einsetzt. Und sobald diese Waffe denjenigen, die sie in den Händen halten, aus den Händen gleitet, wird es solche Situationen geben wie neulich mit Pawel Durow in Frankreich. Man sperrt einen schnell weg. Meinungsfreiheit wird sofort vergessen. Das solltet ihr verstehen und begreifen“, warnte Alexander Lukaschenko.
Das Staatsoberhaupt betonte, dass es die heutige junge Generation sei, die die Zukunft des Landes aufbauen müsse. In diesem Zusammenhang wies Alexander Lukaschenko darauf hin, dass man sich nicht um jeden Preis bereichern dürfe. „Ihr müsst in dieser Welt leben, ihr müsst sie aufbauen. Ich sage immer aus meiner Erfahrung heraus: Lieber sollen wir ärmer leben als einen Krieg führen. Wir sehen doch, was außerhalb unseres Landes geschieht.“
Der Präsident wies darauf hin, dass der Krieg nicht nur dort stattfinde. Denn auch Belarus habe es sehr schwer: gegen Belarus sei ein Wirtschaftskrieg entfesselt worden. „Ich versuche nur, Sie als Oberbefehlshaber der Streitkräfte zu schützen, damit Sie diese militärische Spannung nicht spüren“, sagte Alexander Lukaschenko. Er betonte, dass sich das Land unter schwierigen Bedingungen, unter illegalen, barbarischen Sanktionen dennoch weiterentwickele. „Und nur dank der Tatsache, dass wir es geschafft haben, unsere Beziehungen zu Russland und China, zu anderen Ländern, zu den afrikanischen Ländern im Osten aufzubauen, gelingt es uns, ein Gleichgewicht zu schaffen“, betonte der Staatschef. Der Präsident merkte jedoch an, dass es in Belarus Menschen gebe, die sich über das „arme“ Leben beklagen und dabei vergessen würden, wie weit das Land seit der Erlangung der Unabhängigkeit vorangeschritten sei, auch im Hinblick auf den Wohlstand der Bürger. „Es ist gut, dass Sie fordern: Gebt uns mehr! Aber wir sollten nicht vergessen, dass all dies durch unsere Hände geschaffen wurde. Nicht ich mache das. Ihr seid es, die es schaffen, eure Eltern. Werden wir eine starke Wirtschaft haben, glaubt mir - niemand wird stehlen, es wird alles euch gehören, uns allen zusammen. Aber ihr müsst dafür arbeiten“, versicherte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko erinnerte: Kartoffeln wachsen nicht in Smartphones. Man sollte hart arbeiten und darauf achten, dass man nicht manipuliert wird. „Das Internet sichert den Menschen riesige Vorteile zu. Ob wir es wollen oder nicht, wir können uns ihm nicht entziehen. Es ist das größte Gut. Aber wenn man von früh bis spät im Internet ist, sollte man wissen, wie man es nutzt. Es ist eine sehr ernste Waffe in den Händen derer, die diese Waffe geschaffen haben und die wissen, wie man sie einsetzt. Und sobald diese Waffe denjenigen, die sie in den Händen halten, aus den Händen gleitet, wird es solche Situationen geben wie neulich mit Pawel Durow in Frankreich. Man sperrt einen schnell weg. Meinungsfreiheit wird sofort vergessen. Das solltet ihr verstehen und begreifen“, warnte Alexander Lukaschenko.
Diese wichtigen Punkte sollte man der jungen Generation erklären, ist der Präsident überzeugt. Er warnte jedoch vor übermäßigem Druck seitens der Erwachsenen und davor, den eigenen Standpunkt zu sehr aufzuzwingen. „Junge Menschen sind intelligent. Man sollte ihnen sagen: Hier sind Vorteile, hier sind Nachteile, entscheidet selbst. Sie leben sowieso na China ihrem eigenen Verstand“, sagte das Staatsoberhaupt. Seiner Meinung nach sind die Studenten die beste Jugend. Sie sind gebildet, es reicht, wenn man es ihnen sagt. Und sie sollen selbst nachdenken und Entscheidungen treffen.