MINSK, 17. Oktober (BelTA) – Gleich zu Beginn des Treffens mit Wissenschaftlern und Polarforschern hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko einen praxisorientierten Ton in Bezug auf die wissenschaftliche Forschung und die Arbeit in der Antarktis angeschlagen.
„Wir brauchen all diese Aktivitäten für das Land. Welche praktischen Ergebnisse sind in naher Zukunft zu erwarten?“ legte der belarussische Staatschef den Schwerpunkt seiner Ausführungen.
Alexej Gaidaschow, stellvertretender Leiter des Zentrums für Polarforschung und Leiter aller belarussischen Antarktis-Expeditionen, berichtete, dass unter den einzigartigen Bedingungen der Antarktis komplexe Geräte getestet werden, von denen viele besser sind als ausländische Analoga und manche überhaupt weltweit ohnegleichen sind.
Dem Staatsoberhaupt wurden ein Komplex zur Registrierung geophysikalischer Signale, ein MARS-B-Spektrometer, ein Tauchphotometer, ein Sonnenspektral-Albedometer, ein Komplex mobiler meteorologischer Stationen, ein Tauchbathyskaph, eine Lidar-Komponentenbasis und andere Geräte vorgestellt.
Außerdem wurden Alexander Lukaschenko Mineralien und Bestandteile der antarktischen Umwelt, Proben von Flora und Fauna und andere Exponate zum Thema Polarforschung gezeigt.
Auf Beschluss des Präsidenten ist Belarus seit 2006 dem Antarktisvertrag beigetreten und beteiligt sich aktiv an der Polarforschung. Rund 70 wissenschaftliche Stationen aus 30 Ländern, darunter die belarussische Antarktisstation „Gora Wetschernjaja“, befinden sich in der Antarktis. Seit 2006 wurden 16 belarussische Antarktisexpeditionen durchgeführt, an denen 51 nationale Wissenschaftler und Spezialisten teilgenommen haben, davon 22 Personen zweimal oder mehrfach.
„Wir brauchen all diese Aktivitäten für das Land. Welche praktischen Ergebnisse sind in naher Zukunft zu erwarten?“ legte der belarussische Staatschef den Schwerpunkt seiner Ausführungen.
Das Staatsoberhaupt interessierte sich auch für die Möglichkeit der Kommerzialisierung der vorgestellten technischen Entwicklungen.
Alexej Gaidaschow, stellvertretender Leiter des Zentrums für Polarforschung und Leiter aller belarussischen Antarktis-Expeditionen, berichtete, dass unter den einzigartigen Bedingungen der Antarktis komplexe Geräte getestet werden, von denen viele besser sind als ausländische Analoga und manche überhaupt weltweit ohnegleichen sind.
Dem Staatsoberhaupt wurden ein Komplex zur Registrierung geophysikalischer Signale, ein MARS-B-Spektrometer, ein Tauchphotometer, ein Sonnenspektral-Albedometer, ein Komplex mobiler meteorologischer Stationen, ein Tauchbathyskaph, eine Lidar-Komponentenbasis und andere Geräte vorgestellt.
Außerdem wurden Alexander Lukaschenko Mineralien und Bestandteile der antarktischen Umwelt, Proben von Flora und Fauna und andere Exponate zum Thema Polarforschung gezeigt.
Auf Beschluss des Präsidenten ist Belarus seit 2006 dem Antarktisvertrag beigetreten und beteiligt sich aktiv an der Polarforschung. Rund 70 wissenschaftliche Stationen aus 30 Ländern, darunter die belarussische Antarktisstation „Gora Wetschernjaja“, befinden sich in der Antarktis. Seit 2006 wurden 16 belarussische Antarktisexpeditionen durchgeführt, an denen 51 nationale Wissenschaftler und Spezialisten teilgenommen haben, davon 22 Personen zweimal oder mehrfach.
Die in der Antarktis erzielten wissenschaftlichen Ergebnisse sind einzigartig und von grundlegender Bedeutung, da die auf diesem Kontinent ablaufenden globalen Prozesse weitgehend die Dynamik des Klimawandels auf unserem Planeten widerspiegeln und die Erhaltung der Artenvielfalt beeinflussen.