MINSK, 10. Februar (BelTA) – Die Präsidentschaftswahl in Belarus ist ruhig und gelassen verlaufen. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko am 10. Februar bei einem Treffen mit Vertretern religiöser Konfessionen des Landes.
In seiner Rede während des Treffens beglückwünschte der Metropolit von Minsk und Saslawl Weniamin, Patriarchalischer Exarch von ganz Belarus, das Staatsoberhaupt zur vergangenen Wahl und Wiederwahl als Präsident.
Alexander Lukaschenko bedankte sich für die Glückwünsche und wies darauf hin, dass die vergangene Wahl eine gemeinsame Leistung war. „Wir haben die Wahl abgehalten, wie sie nirgendwo anders abgehalten wird. Ich habe davon geträumt, und es ist passiert - ruhig und gelassen. Die Menschen sind gekommen und haben alle, die zur Wahlbeobachtung gekommen sind, angenehm überrascht.
„Die Wahl ist der Beweis dafür, dass wir aus den Fehlern, die in unserer Gesellschaft gemacht wurden - von mir, den Behörden und auch von Ihnen -, Konsequenzen gezogen haben. Wir haben unsere Fehler gut aufgearbeitet“, sagte das Staatsoberhaupt.
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