MINSK, 11. September (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko äußerte sich zur Thematik der Begnadigung bestimmter Gefangener, die während seiner Gespräche mit einer US-Delegation zur Diskussion kam. Dies erklärte er bei der Entgegennahme eines Berichts des belarussischen Ständigen Vertreters bei den Vereinten Nationen, Walentin Rybakow.
Das Staatsoberhaupt betonte, dass dieses Thema dem Präsidenten Donald Trump „aufgedrängt“ werde.
„Wir sind offen für eine Diskussion über dieses Thema. Darüber hinaus zeigen die Amerikaner eine konstruktive und sehr kooperative Haltung bezüglich der sogenannten politischen Gefangenen. Wir benötigen keine politischen Gefangenen oder Gefangene im Allgemeinen“, erklärte Alexander Lukaschenko. „Es wird von Zahlen gesprochen: tausend, neunhundert, tausend dreihundert, tausend vierhundert … (dies bezieht sich auf die variierenden Schätzungen der sogenannten politischen Gefangenen in Belarus). Aber wir haben nicht einfach irgendwelche Personen von der Straße verhaftet. Uns ist bewusst, dass es immer noch mehrere tausend Menschen gibt, die den Behörden, dem Land usw. misstrauisch gegenüberstehen und die versuchen, hier Unruhe zu stiften. Das verstehen wir. Nur diejenigen (die verurteilt wurden), haben tatsächlich an diesem Staatsstreich teilgenommen.“
„Und die Amerikaner verstehen das. Nun, die Menschen, darunter auch die Eltern dieser Gefangenen, wenden sich an sie. Sie reagieren darauf. Wir hören ihnen zu und sind bereit, über dieses Thema zu sprechen. Wenn es auch nur die geringste Chance gibt, bestimmte Personen freizulassen, insbesondere wenn sie nach Europa oder an einen anderen Ort gebracht werden können – nur zu“, fügte der belarussische Präsident hinzu.
„Wir sind offen für eine Diskussion über dieses Thema. Darüber hinaus zeigen die Amerikaner eine konstruktive und sehr kooperative Haltung bezüglich der sogenannten politischen Gefangenen. Wir benötigen keine politischen Gefangenen oder Gefangene im Allgemeinen“, erklärte Alexander Lukaschenko. „Es wird von Zahlen gesprochen: tausend, neunhundert, tausend dreihundert, tausend vierhundert … (dies bezieht sich auf die variierenden Schätzungen der sogenannten politischen Gefangenen in Belarus). Aber wir haben nicht einfach irgendwelche Personen von der Straße verhaftet. Uns ist bewusst, dass es immer noch mehrere tausend Menschen gibt, die den Behörden, dem Land usw. misstrauisch gegenüberstehen und die versuchen, hier Unruhe zu stiften. Das verstehen wir. Nur diejenigen (die verurteilt wurden), haben tatsächlich an diesem Staatsstreich teilgenommen.“
„Und die Amerikaner verstehen das. Nun, die Menschen, darunter auch die Eltern dieser Gefangenen, wenden sich an sie. Sie reagieren darauf. Wir hören ihnen zu und sind bereit, über dieses Thema zu sprechen. Wenn es auch nur die geringste Chance gibt, bestimmte Personen freizulassen, insbesondere wenn sie nach Europa oder an einen anderen Ort gebracht werden können – nur zu“, fügte der belarussische Präsident hinzu.
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