MOSKAU, 7. Oktober (BelTA) – Am 8. Oktober wird der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko auf dem GUS-Gipfel in Moskau einen Vortrag halten, der sich auf einen bestimmten Punkt der Tagesordnung bezieht, nämlich die gemeinsame Ansprache an die Völker der GUS-Länder und die Weltgemeinschaft anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges des sowjetischen Volkes im Großen Vaterländischen Krieg 1941-1945. Das teilte der Generalsekretär der GUS Sergej Lebedew den Journalisten mit.
„Im nächsten Jahr hat Tadschikistan den GUS-Vorsitz inne. Zu den wichtigsten Veranstaltungen des kommenden Jahres in der GUS gehört das Feiern des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Morgen soll zu diesem Thema eine Beratung stattfinden, der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird dazu einen Vortrag halten. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil Belarus eine der Republiken der ehemaligen UdSSR ist, die während des Großen Vaterländischen Krieges am meisten gelitten hat“, sagte Sergej Lebedew.
Die Ansprache zielt darauf ab, die Erinnerung an den Krieg zu bewahren, an jene Leistungen, die die Völker der UdSSR für den großen Sieg erbracht haben. In der Ansprache geht es um die Notwendigkeit, gemeinsame Schritte zu unternehmen, um der Verherrlichung der Nazis und ihrer Komplizen entgegenzuwirken. Darüber hinaus wird in der Ansprache die Erinnerung und die Erhaltung von Gedenkstätten zu Ehren der Helden des Großen Vaterländischen Krieges thematisiert.
Nach seiner Verabschiedung wird diese Ansprache bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen verbreitet werden.
„Im nächsten Jahr hat Tadschikistan den GUS-Vorsitz inne. Zu den wichtigsten Veranstaltungen des kommenden Jahres in der GUS gehört das Feiern des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg. Morgen soll zu diesem Thema eine Beratung stattfinden, der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko wird dazu einen Vortrag halten. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil Belarus eine der Republiken der ehemaligen UdSSR ist, die während des Großen Vaterländischen Krieges am meisten gelitten hat“, sagte Sergej Lebedew.
Die Ansprache zielt darauf ab, die Erinnerung an den Krieg zu bewahren, an jene Leistungen, die die Völker der UdSSR für den großen Sieg erbracht haben. In der Ansprache geht es um die Notwendigkeit, gemeinsame Schritte zu unternehmen, um der Verherrlichung der Nazis und ihrer Komplizen entgegenzuwirken. Darüber hinaus wird in der Ansprache die Erinnerung und die Erhaltung von Gedenkstätten zu Ehren der Helden des Großen Vaterländischen Krieges thematisiert.
Nach seiner Verabschiedung wird diese Ansprache bei den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen verbreitet werden.
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