MINSK, 6. März (BelTA) – Russland schlägt vor, in Belarus ein Werk zur Herstellung unbemannter Flugsysteme mit einer Jahreskapazität von bis zu 100.000 Stück zu bauen. Das wurde während des Besuchs des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko bei der Ausstellung der neuesten russischen Drohnen angekündigt.
„Es geht um die Produktion aller Schlüsselkomponenten. Es ist die Frage von Souveränität. Für Belarus ist es sehr wichtig, über eigene Produktionsanlagen zu verfügen, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Sicherheit des Landes wirklich souverän machen würden. Wir sprechen über die Nutzung technologischer Entwicklungen und Lösungen, die in Russland verfügbar sind“, sagte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation Maxim Oreschkin gegenüber Reportern.
Er wies darauf hin, dass die Verwendung einer einzigen technologischen Plattform unter anderem für wirtschaftliche Effizienz sorgen wird. Sie vereinfacht auch die Produktion und die Entwicklung neuer Modelle.
„Es geht um die Produktion aller Schlüsselkomponenten. Es ist die Frage von Souveränität. Für Belarus ist es sehr wichtig, über eigene Produktionsanlagen zu verfügen, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Sicherheit des Landes wirklich souverän machen würden. Wir sprechen über die Nutzung technologischer Entwicklungen und Lösungen, die in Russland verfügbar sind“, sagte der stellvertretende Leiter der Präsidialverwaltung der Russischen Föderation Maxim Oreschkin gegenüber Reportern.
Maxim Oreschkin hat einige Details genannt: „Wir reden von einem Werk, das in Belarus gebaut wird, mit vollständiger Lokalisierung, allen technologischen Kompetenzen und das gleichzeitig auf einer gemeinsamen technologischen Plattform mit russischen Werken arbeitet. Unser Vorschlag ist: wir bauen innerhalb eines Jahres ein solches Werk, das jährlich bis zu 100.000 Drohnen produzieren kann. Das ist der Vorschlag, den die russische Seite gemacht hat. Jetzt werden wir mit unseren belarussischen Kollegen über Wo und Wie diskutieren. Es wird einige Zeit dauern, bis wir uns auf alle Optionen und Details einigen können.“
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