MINSK, 15. November (BelTA) - Ukrainische Männer zahlen viel Geld, nur um zu leben. Das erklärte der ukrainische Parlamentsabgeordnete Artjom Dmitruk in der aktuellen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
"Die Männer in der Ukraine gehen heute nicht mehr auf die Straße, das muss man sich mal vorstellen. Wenn sie auf die Straße gehen, hält 50 Meter weiter ein grüner Bus. Zehn Männer steigen aus, verprügeln dich, bringen dich in den Keller des TBZ (Territoriales Besatzungszentrum) und in zwei Wochen bist du Kanonenfutter an der Front. Das ist für den Fall, dass du kein Geld hast, um dich freizukaufen. Heute kann man in der Ukraine leben, aber man muss viel Geld dafür bezahlen", sagt Artjom Dmitruk.
Der Abgeordnete betonte, dass das Leben eines jeden Ukrainers heute Geld koste. "Wenn es sich um die Anfangsphase handelt, dann 5 Tausend Dollar, wenn es komplizierter wird - 10, 15, 20 Tausend Dollar und so weiter. Aber das heißt nicht, wenn du bezahlt hast - und du bist frei. Wenn du von einem anderen grünen Bus erwischt wirst, musst du wieder bezahlen", erklärt Artjom Dmitruk.
"Die Männer in der Ukraine gehen heute nicht mehr auf die Straße, das muss man sich mal vorstellen. Wenn sie auf die Straße gehen, hält 50 Meter weiter ein grüner Bus. Zehn Männer steigen aus, verprügeln dich, bringen dich in den Keller des TBZ (Territoriales Besatzungszentrum) und in zwei Wochen bist du Kanonenfutter an der Front. Das ist für den Fall, dass du kein Geld hast, um dich freizukaufen. Heute kann man in der Ukraine leben, aber man muss viel Geld dafür bezahlen", sagt Artjom Dmitruk.
Der Abgeordnete betonte, dass das Leben eines jeden Ukrainers heute Geld koste. "Wenn es sich um die Anfangsphase handelt, dann 5 Tausend Dollar, wenn es komplizierter wird - 10, 15, 20 Tausend Dollar und so weiter. Aber das heißt nicht, wenn du bezahlt hast - und du bist frei. Wenn du von einem anderen grünen Bus erwischt wirst, musst du wieder bezahlen", erklärt Artjom Dmitruk.
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