MINSK, 8. Juli (BelTA) - Belarus ist bereit, aktiv an der Entwicklung koordinierten Mechanismen innerhalb der BRICS-Gruppe mitzuwirken, um verschiedene ökologische und biologische Bedrohungen zu bekämpfen. Diese Aussage machte Außenminister Maxim Ryschenkow während einer erweiterten Sitzung des 17. BRICS-Gipfels, der unter dem Motto „Umwelt, COP-30 und globale Gesundheit“ in Rio de Janeiro stattfand.
„Belarus ist bereit, seine Erfahrungen und neuesten Technologien zu allen strategischen Fragen der Klimaagenda und der öffentlichen Gesundheit von globaler Bedeutung zu teilen. Wir sind bereit, uns an der Schaffung koordinierter Mechanismen innerhalb der BRICS-Staaten zu beteiligen, um alle Arten ökologischer und biologischer Bedrohungen zu neutralisieren und so ihre negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Weltbevölkerung zu minimieren“, sagte der Leiter des Außenministeriums.
Der Minister hob hervor, dass die Strategien zur Minderung der Folgen des Klimawandels, zur Anpassung an dessen Veränderungen und zur Gewährleistung günstiger Umweltbedingungen zu den zentralen Prioritäten von Belarus im Bereich der nationalen Sicherheit zählen.
Nachhaltiges Entwicklungsziel Nr. 13 „Bekämpfung des Klimawandels“ ist bereits in die nationalen Strategie- und Programmdokumente des Landes aufgenommen worden.
„Belarus hat bereits zwei nationale Aktionsprogramme zur Verringerung der Auswirkungen des Klimawandels umgesetzt und Strategien zur Anpassung der Landwirtschaft sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen an die Klimabedingungen entwickelt. Das belarussische Kernkraftwerk ist vollständig in Betrieb und trägt jährlich zur Reduktion der Treibhausgasemissionen um über 8 Millionen Tonnen bei. Um eine erfolgreiche Reduktionspolitik der Treibhausgasemissionen zu fördern, wird derzeit ein ehrgeiziger Plan erarbeitet – die langfristige Entwicklungsstrategie der Republik Belarus mit dem Ziel, bis 2050 niedrige Treibhausgasemissionen zu erreichen“, erklärte Maxim Ryschenkow.
Er wies darauf hin, dass die Nutzung erneuerbarer Energien in Belarus deutlich zugenommen hat. Der Elektroverkehr entwickelt sich aktiv, die notwendige Infrastruktur wird ausgebaut, und der Anteil des elektrischen Personennahverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen wächst.
„Unser Land nimmt eine führende Position bei der Wiederherstellung von Feuchtgebieten ein, die eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung essenzieller Ökosystemleistungen für die gesamte europäische Region spielen.
Im Kontext globaler Herausforderungen wie Pandemien und Umweltbedrohungen sind Umwelt und menschliche Gesundheit untrennbar miteinander verbunden. Daher integriert Belarus seine Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und des Umweltschutzes, um Bedrohungen wirksam zu begegnen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten“, betonte der Diplomat.
„Ich bin überzeugt, dass die BRICS-Plattform die gefragteste und vielversprechendste globale Plattform für die Entwicklung der Zusammenarbeit in diesen Bereichen ist“, sagte Maxim Ryschenkow.
„Belarus ist bereit, seine Erfahrungen und neuesten Technologien zu allen strategischen Fragen der Klimaagenda und der öffentlichen Gesundheit von globaler Bedeutung zu teilen. Wir sind bereit, uns an der Schaffung koordinierter Mechanismen innerhalb der BRICS-Staaten zu beteiligen, um alle Arten ökologischer und biologischer Bedrohungen zu neutralisieren und so ihre negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Weltbevölkerung zu minimieren“, sagte der Leiter des Außenministeriums.
Der Minister hob hervor, dass die Strategien zur Minderung der Folgen des Klimawandels, zur Anpassung an dessen Veränderungen und zur Gewährleistung günstiger Umweltbedingungen zu den zentralen Prioritäten von Belarus im Bereich der nationalen Sicherheit zählen.
Nachhaltiges Entwicklungsziel Nr. 13 „Bekämpfung des Klimawandels“ ist bereits in die nationalen Strategie- und Programmdokumente des Landes aufgenommen worden.
„Belarus hat bereits zwei nationale Aktionsprogramme zur Verringerung der Auswirkungen des Klimawandels umgesetzt und Strategien zur Anpassung der Landwirtschaft sowie zur nachhaltigen Bewirtschaftung der Wasserressourcen an die Klimabedingungen entwickelt. Das belarussische Kernkraftwerk ist vollständig in Betrieb und trägt jährlich zur Reduktion der Treibhausgasemissionen um über 8 Millionen Tonnen bei. Um eine erfolgreiche Reduktionspolitik der Treibhausgasemissionen zu fördern, wird derzeit ein ehrgeiziger Plan erarbeitet – die langfristige Entwicklungsstrategie der Republik Belarus mit dem Ziel, bis 2050 niedrige Treibhausgasemissionen zu erreichen“, erklärte Maxim Ryschenkow.
Er wies darauf hin, dass die Nutzung erneuerbarer Energien in Belarus deutlich zugenommen hat. Der Elektroverkehr entwickelt sich aktiv, die notwendige Infrastruktur wird ausgebaut, und der Anteil des elektrischen Personennahverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen wächst.
„Unser Land nimmt eine führende Position bei der Wiederherstellung von Feuchtgebieten ein, die eine bedeutende Rolle bei der Bereitstellung essenzieller Ökosystemleistungen für die gesamte europäische Region spielen.
Im Kontext globaler Herausforderungen wie Pandemien und Umweltbedrohungen sind Umwelt und menschliche Gesundheit untrennbar miteinander verbunden. Daher integriert Belarus seine Bemühungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und des Umweltschutzes, um Bedrohungen wirksam zu begegnen und eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten“, betonte der Diplomat.
„Ich bin überzeugt, dass die BRICS-Plattform die gefragteste und vielversprechendste globale Plattform für die Entwicklung der Zusammenarbeit in diesen Bereichen ist“, sagte Maxim Ryschenkow.
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