BAKU, 11. November (BelTA) - Litauen und Lettland zerstören die Infrastruktur der Energiesicherheit in der Region. Das erklärte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow vor Journalisten in Baku.
Dem Minister zufolge hat die aserbaidschanische Seite rund ein Dutzend Erklärungen vorbereitet, die auf dem Weltklimagipfel verabschiedet werden sollen. Belarus habe sich allen Dokumenten angeschlossen, da sie mit seinen Ansätzen übereinstimmten.
"Für uns sind diese Ansätze im Einklang mit dem, was in Belarus geschieht, so dass wir nicht zögern, unsere aserbaidschanischen Freunde zu unterstützen. Dabei geht es vor allem um die Intensivierung der Arbeiten zur Schaffung effizienter Stromspeicher und um den Ausbau der Infrastruktur für den Stromtransport zwischen den Ländern. Belarus entwickelt die entsprechende Infrastruktur im eigenen Land und baut sie gemeinsam mit Russland auf. Unsere Nachbarn Litauen und Lettland hingegen kappen diese Verbindungen. Ich weiß nicht, wie das in die Erklärungen passt, die die baltischen Staaten wahrscheinlich unterzeichnen werden", sagte Maxim Ryschenkow.
Er erinnerte daran, dass Litauen und Lettland beschlossen haben, aus dem Einheitlichen Stromsystem von Belarus, Russland, Estland, Lettland und Litauen (BRELL) auszutreten, das nicht mit den Prinzipien der Energiesicherheit durch die Schaffung zuverlässiger und multifunktionaler regionaler Ketten vereinbar ist.
Auf der Tagesordnung des Gipfels stehen auch Fragen der Begrenzung der Methanemissionen, des sorgsamen Umgangs mit den Wasserressourcen und der nachhaltigen grünen Entwicklung der Städte. Diese Themen liegen Belarus sehr am Herzen. "Einige unserer Städte stellen auf elektrischen öffentlichen Nahverkehr um. Solche Projekte wurden in Schklow, Schodino, Polozk und Nowopolozk umgesetzt", sagte der Minister.
Maxim Ryschenkow wies auch darauf hin, dass Belarus im Rahmen des Pariser Abkommens verpflichtet ist, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 35 % des Niveaus von 1990 zu senken, wobei in diesem Jahr bereits eine Reduzierung um 40 % erreicht wurde. Experten zufolge übersteigt diese Zahl unter Berücksichtigung des Absorptionssektors der Landnutzung und Forstwirtschaft 62 %. Das heißt, dass unser Land seine Verpflichtungen verdoppelt hat.
Dies, so der Diplomat, zeige, dass sich Belarus bei der Umsetzung der grünen Agenda nicht an den von außen vorgegebenen Indikatoren, sondern an seinen eigenen Standards orientiere. "Und wir kommen viel schneller, besser und selbstbewusster voran als andere Länder", so Maxim Ryschenkow.
Dem Minister zufolge hat die aserbaidschanische Seite rund ein Dutzend Erklärungen vorbereitet, die auf dem Weltklimagipfel verabschiedet werden sollen. Belarus habe sich allen Dokumenten angeschlossen, da sie mit seinen Ansätzen übereinstimmten.
"Für uns sind diese Ansätze im Einklang mit dem, was in Belarus geschieht, so dass wir nicht zögern, unsere aserbaidschanischen Freunde zu unterstützen. Dabei geht es vor allem um die Intensivierung der Arbeiten zur Schaffung effizienter Stromspeicher und um den Ausbau der Infrastruktur für den Stromtransport zwischen den Ländern. Belarus entwickelt die entsprechende Infrastruktur im eigenen Land und baut sie gemeinsam mit Russland auf. Unsere Nachbarn Litauen und Lettland hingegen kappen diese Verbindungen. Ich weiß nicht, wie das in die Erklärungen passt, die die baltischen Staaten wahrscheinlich unterzeichnen werden", sagte Maxim Ryschenkow.
Er erinnerte daran, dass Litauen und Lettland beschlossen haben, aus dem Einheitlichen Stromsystem von Belarus, Russland, Estland, Lettland und Litauen (BRELL) auszutreten, das nicht mit den Prinzipien der Energiesicherheit durch die Schaffung zuverlässiger und multifunktionaler regionaler Ketten vereinbar ist.
Auf der Tagesordnung des Gipfels stehen auch Fragen der Begrenzung der Methanemissionen, des sorgsamen Umgangs mit den Wasserressourcen und der nachhaltigen grünen Entwicklung der Städte. Diese Themen liegen Belarus sehr am Herzen. "Einige unserer Städte stellen auf elektrischen öffentlichen Nahverkehr um. Solche Projekte wurden in Schklow, Schodino, Polozk und Nowopolozk umgesetzt", sagte der Minister.
Maxim Ryschenkow wies auch darauf hin, dass Belarus im Rahmen des Pariser Abkommens verpflichtet ist, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 35 % des Niveaus von 1990 zu senken, wobei in diesem Jahr bereits eine Reduzierung um 40 % erreicht wurde. Experten zufolge übersteigt diese Zahl unter Berücksichtigung des Absorptionssektors der Landnutzung und Forstwirtschaft 62 %. Das heißt, dass unser Land seine Verpflichtungen verdoppelt hat.
Dies, so der Diplomat, zeige, dass sich Belarus bei der Umsetzung der grünen Agenda nicht an den von außen vorgegebenen Indikatoren, sondern an seinen eigenen Standards orientiere. "Und wir kommen viel schneller, besser und selbstbewusster voran als andere Länder", so Maxim Ryschenkow.