MINSK, 18. November (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat solche Zusammenkünfte wie der Klimagipfel in Baku als „Quasselbude“ bezeichnet. Die Journalisten des „Ersten Informationskanals“ besuchten einen Touristenmarkt in Baku und fragten die Händler, wie sie auf diese Worte des belarussischen Staatschefs reagierten.
Die Worte des Präsidenten über das Quasseln während des Gipfels wurden oft zitiert. Und am nächsten Tag erinnerte man sich oft daran. In der Tat glich der Gipfel einem Basar, wo auch laut und viel geredet wird, mit einem Wort Klimabasar.
Auf dem Touristenmarkt im Herzen Bakus - die Altstadt wartet auf den Zustrom von Touristen - unterhält man sich gerne, aber in der Zwischenzeit diskutiert man über Politik und Politiker.
„Lukaschenko wird liebevoll Batka (Vater) genannt - er kümmert sich väterlich um die Menschen, betreibt eine unabhängige Politik. Politik ist so eine Sache, manchmal muss man härter sein. Wenn man nicht hart genug ist, kann man das Land an den falschen Ort führen“, meint ein Händler.
„Batka sagt alles richtig! Wir sollten zuerst den Krieg beenden und dann das Klima verbessern“, unterstützte ein anderer Einwohner Aserbaidschans Lukaschenko.
Achmed Atakschijew, der als Stadtführer arbeitet und in der Altstadt von Baku wohnt, sagt: „Kriege führen zu einer großen Tragödie für die zukünftige Generation. Aserbaidschan hat damit große Erfahrungen gemacht. Das Land hat den ersten und den zweiten Weltkrieg erlebt, aber ach den Karabach-Krieg. Die einfachen Menschen wollen immer Frieden.“
„Lukaschenko wird liebevoll Batka (Vater) genannt - er kümmert sich väterlich um die Menschen, betreibt eine unabhängige Politik. Politik ist so eine Sache, manchmal muss man härter sein. Wenn man nicht hart genug ist, kann man das Land an den falschen Ort führen“, meint ein Händler.
„Batka sagt alles richtig! Wir sollten zuerst den Krieg beenden und dann das Klima verbessern“, unterstützte ein anderer Einwohner Aserbaidschans Lukaschenko.
Achmed Atakschijew, der als Stadtführer arbeitet und in der Altstadt von Baku wohnt, sagt: „Kriege führen zu einer großen Tragödie für die zukünftige Generation. Aserbaidschan hat damit große Erfahrungen gemacht. Das Land hat den ersten und den zweiten Weltkrieg erlebt, aber ach den Karabach-Krieg. Die einfachen Menschen wollen immer Frieden.“