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Gesellschaft
07 April 2022, 09:31

Bei UNESCO spricht man inakzeptable Aufhetzung zu Diskriminierung von Belarussen an

MINSK, 07, April (BelTA) - Die belarussische Delegation äußerte sich in der Plenarsitzung der 214. Tagung des UNESCO-Exekutivrats besorgt über die inakzeptable Aufhetzung zum Hass und zur Diskriminierung von Belarussen, teilt der Pressedienst des Außenministeriums mit.

In seiner Rede hat Kirill Gruschewskij, stellvertretender Ständiger Vertreter der Republik Belarus bei der UNESCO, die für Belarus grundsätzlichen Fragen der Arbeit dieser Organisation angeschnitten: Beseitigung der Politisierung, Tätigkeit der UNESCO ausschließlich im Rahmen ihres Mandats, Bekämpfung der Falschmeldungen.

"Die belarussische Seite drängt darauf, dass Konfliktlösungen auf den eigens geschaffenen internationalen Plattformen und im Rahmen von Verhandlungsprozessen erörtert werden müssen. Es wurde Besorgnis über die inakzeptable Aufhetzung zum Hass und zur Diskriminierung von Belarussen geäußert, auch in den Bereichen Kultur, Sport, Wissenschaft und Bildung", so das Außenministerium.

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