
MINSK, 5. Juni (BelTA) - Die Nationale Akademie der Wissenschaften von Belarus (NAN) und die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) haben ein Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit sowie einen Aktionsplan zur Intensivierung der Zusammenarbeit für den Zeitraum 2025–2030 unterzeichnet. Wie die Pressestelle der Nationalen Akademie der Wissenschaften mitteilte, wurden die Dokumente vom Vorsitzenden des Präsidiums der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus, Wladimir Karanik, und dem Präsidenten der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, Hou Jianguo, unterzeichnet.
Das Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der NAN Belarus und der CAS zielt darauf ab, das wissenschaftlich-technische Potenzial von Belarus und China zu stärken, die Beziehungen zwischen den Ländern zu entwickeln und auszubauen, die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zu fördern sowie gemeinsame Aktivitäten in Bereichen der Wissenschaft und Technik, die von beiderseitigem Interesse sind, praktisch umzusetzen. Die Hauptaufgaben dieser Zusammenarbeit sind die Schaffung günstiger Bedingungen für gemeinsame Entwicklungen, die Kommerzialisierung der Ergebnisse dieser Aktivitäten in beiden Ländern, der Austausch von Ideen und Informationen sowie die gemeinsame Nutzung der wissenschaftlichen Infrastruktur.
Die NAN Belarus und die CAS planen die Einrichtung gemeinsamer Zentren und Labors auf der Grundlage der Akademien der Wissenschaften beider Länder sowie des chinesisch-belarussischen Industrieparks „Great Stone“. Darüber hinaus sind gemeinsame Forschungen und wissenschaftlich-technische Veranstaltungen in einem breiten Spektrum von Bereichen sowie die Organisation von Praktika und Ausbildungsmaßnahmen im Master- und Doktorandenstudium an den Universitäten der Akademien vorgesehen.
Als vorrangige Bereiche wurden folgende festgelegt: Mikroelektronik und Instrumentenbau, Maschinenbau einschließlich Entwicklungen im Bereich des Elektrotransports, Weltraum-, Optik- und Lasertechnologien, Informationstechnologien sowie künstliche Intelligenz. In den Bereichen Energie, Nanomaterialien und -technologien, Biotechnologien und Medizin, chemische Technologien, Ökologie und Umweltschutz werden Wissenschaftler aus Belarus und China zusammenarbeiten. Auch die Erhaltung des historisch-kulturellen Erbes der Völker beider Länder ist ein wichtiges Thema.
Wie Wladimir Karanik während des Treffens betonte, verbindet Belarus und China eine langjährige fruchtbare Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und dem Streben nach innovativer Entwicklung basiert. „China ist einer der wichtigsten strategischen Partner von Belarus in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Hightech-Produktion. Ich möchte betonen, dass die Nationale Akademie der Wissenschaften von Belarus als höchste staatliche Wissenschaftsorganisation des Landes die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der VR China aktiv entwickelt und stärkt. Die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Zentren und Unternehmen in China ist einer der Schwerpunkte der internationalen Aktivitäten der Akademie der Wissenschaften“, betonte er.
Außerdem fanden Gespräche zwischen Wladimir Karanik und Hou Jianguo statt. Dabei wurden vielversprechende Bereiche und Mechanismen für die weitere Zusammenarbeit zwischen der NAN und der CAS erörtert. Die Mitglieder der belarussischen Delegation besuchten das Forschungsinstitut für Mikroelektronik sowie das Forschungsinstitut für Halbleiter der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.
Das Abkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zwischen der NAN Belarus und der CAS zielt darauf ab, das wissenschaftlich-technische Potenzial von Belarus und China zu stärken, die Beziehungen zwischen den Ländern zu entwickeln und auszubauen, die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit zu fördern sowie gemeinsame Aktivitäten in Bereichen der Wissenschaft und Technik, die von beiderseitigem Interesse sind, praktisch umzusetzen. Die Hauptaufgaben dieser Zusammenarbeit sind die Schaffung günstiger Bedingungen für gemeinsame Entwicklungen, die Kommerzialisierung der Ergebnisse dieser Aktivitäten in beiden Ländern, der Austausch von Ideen und Informationen sowie die gemeinsame Nutzung der wissenschaftlichen Infrastruktur.
Die NAN Belarus und die CAS planen die Einrichtung gemeinsamer Zentren und Labors auf der Grundlage der Akademien der Wissenschaften beider Länder sowie des chinesisch-belarussischen Industrieparks „Great Stone“. Darüber hinaus sind gemeinsame Forschungen und wissenschaftlich-technische Veranstaltungen in einem breiten Spektrum von Bereichen sowie die Organisation von Praktika und Ausbildungsmaßnahmen im Master- und Doktorandenstudium an den Universitäten der Akademien vorgesehen.
Als vorrangige Bereiche wurden folgende festgelegt: Mikroelektronik und Instrumentenbau, Maschinenbau einschließlich Entwicklungen im Bereich des Elektrotransports, Weltraum-, Optik- und Lasertechnologien, Informationstechnologien sowie künstliche Intelligenz. In den Bereichen Energie, Nanomaterialien und -technologien, Biotechnologien und Medizin, chemische Technologien, Ökologie und Umweltschutz werden Wissenschaftler aus Belarus und China zusammenarbeiten. Auch die Erhaltung des historisch-kulturellen Erbes der Völker beider Länder ist ein wichtiges Thema.
Wie Wladimir Karanik während des Treffens betonte, verbindet Belarus und China eine langjährige fruchtbare Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und dem Streben nach innovativer Entwicklung basiert. „China ist einer der wichtigsten strategischen Partner von Belarus in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Hightech-Produktion. Ich möchte betonen, dass die Nationale Akademie der Wissenschaften von Belarus als höchste staatliche Wissenschaftsorganisation des Landes die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der VR China aktiv entwickelt und stärkt. Die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Zentren und Unternehmen in China ist einer der Schwerpunkte der internationalen Aktivitäten der Akademie der Wissenschaften“, betonte er.
Außerdem fanden Gespräche zwischen Wladimir Karanik und Hou Jianguo statt. Dabei wurden vielversprechende Bereiche und Mechanismen für die weitere Zusammenarbeit zwischen der NAN und der CAS erörtert. Die Mitglieder der belarussischen Delegation besuchten das Forschungsinstitut für Mikroelektronik sowie das Forschungsinstitut für Halbleiter der Chinesischen Akademie der Wissenschaften.