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20 Mai 2025, 13:32

Belarus nimmt an der Sitzung der UN-Kommission für Verbrechensverhütung und Strafrechtspflege in Wien teil  

MINSK, 20. Mai (BelTA) – Die belarussischen Strafverfolgungsbehörden sind offen für einen Informationsaustausch mit ausländischen Kollegen. Das sagte der stellvertretende Leiter der Hauptverwaltung für Drogenkontrolle und Bekämpfung des Menschenhandels des Innenministeriums von Belarus Andrej Kudrizki auf der 34. Sitzung der UN-Kommission für Verbrechensverhütung und Strafrechtspflege, die in Wien stattfindet. Das teilte das Innenministerium mit. 

Die Teilnehmer der Sitzung erörtern Fragen zur Bekämpfung von Menschenhandel, Drogenschmuggel, Cyberkriminalität, terroristischen und extremistischen Aktivitäten. „Fortschritte bei der Bekämpfung der modernen Kriminalität sind nur durch gemeinsame Zusammenarbeit und koordinierte Anstrengungen der Länder auf der Grundlage internationaler Verträge und UN-Konventionen möglich. Es ist wichtig, die wirksame Umsetzung der bestehenden multilateralen Dokumente zu gewährleisten“, betonte Andrej Kudrizki, der Leiter der belarussischen Delegation, in seiner Rede.

Er fügte hinzu, dass unser Land stets für eine umfassende Zusammenarbeit bei der Verbrechensbekämpfung eintritt. „Belarus hat erfolgreiche Erfahrungen bei der Identifizierung und Neutralisierung krimineller Netzwerke. Wir sind bereit, unsere Erfahrungen zu teilen. Die belarussischen Strafverfolgungsbehörden sind nicht von der Außenwelt isoliert. Wir sind offen für den Austausch von Informationen und operativen Entwicklungen in Bezug auf alle Kategorien von Kriminellen, bereit zur Zusammenarbeit und zum Austausch von Wissen und Fähigkeiten“, betonte der stellvertretende Leiter der Hauptverwaltung.
Foto: Innenministerium von Belarus
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