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Gesellschaft
22 März 2019, 11:55

Belarus präsentiert Vorschläge zum Transport von Gefahrgütern auf der Besprechung in Bern

MINSK, 22. März (BelTA) - Die Delegation von Gospromnadsor (Überwachung der sicheren Arbeitsausführung in der Industrie) nahm an der gemeinsamen Besprechung der Arbeitsgruppe über Transport von Gefahrgütern des Komitees für Binnentransport der Eurasischen Wirtschaftskommission der UNO und der Kommission der Experten des Übereinkommens über den internationalen Eisenbahnverkehr (COTIF) am 18.-21. März in Bern teil. Das teilte zeitweiliger Geschäftsträger von Belarus in der Schweiz Pawel Mazukewitsch mit.

An der Besprehung beteiligten sich die Vertreter von 22 Staaten und einigen internationalen Organisationen. Im Anschluss an die Besprechung wurden Vorschläge der Mitgliedsstaaten des Europäischen Abkommens über internationale Beförderung von Gefahrgütern, Übereinkommens über den internationalen Eisenbahnverkehr, Europäischen Abkommens über internationalen Seetransport von Gefahrgütern beraten, mit denen Änderungen zu Normen und Bestimmungen der internationalen Abkommen vorgenommen werden.

Gorpromnadsor präsentierte die belarussische Position bezüglich der Änderungen zum Anhang A „Allgemeine Bestimmungen und Bestimmungen, die gefährliche Substanzen und Erzeugnisse angehen“ zum Europäischen Abkommen über internationale Beförderungen von Gefahrgütern. Änderungen hängen mit der Markierung der Behälter zusammen und wurden im Anschluss an die Besprechung gebilligt.

Die Teilnahme der Vertreter von Belarus an der Arbeit des Komitees für Binnentransport des Eurasischen Wirtschfatskommission der UNO trägt zur Verbesserung der internationalen Gesetzgebung bei der Beförderung von Gefahrgütern bei und berücksichtigt belarussische Interessen und eingegangene internationale Verpflichtungen auf dem Gebiet.

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