MINSK, 11. Juni (BelTA) - Belarus und Aserbaidschan haben gute Aussichten für das Wachstum des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Dies erklärte die Vorsitzende des Rates der Republik Belarus Natalia Kotschanowa während des Treffens mit der Vorsitzenden des Milli Majlis der Republik Aserbaidschan Saghiba Gafarova.
Die Beziehungen zwischen Belarus und Aserbaidschan seien nicht nur vertrauensvoll und offen, sondern auch brüderlich. "Alexander Lukaschenko hat bei seinem Besuch im Mai erneut betont: Unsere Beziehungen sind die brüderlichsten, die stärksten, die freundschaftlichsten. Das spricht natürlich Bände", so Natalia Kotschanowa. - Innenpolitisch geht es Belarus und Aserbaidschan in erster Linie um das Wohlergehen und den Wohlstand ihrer Bevölkerung, um die Souveränität und Unabhängigkeit ihrer Länder, um das Recht auf Selbstbestimmung. In der Außenpolitik geht es vor allem um Frieden und Harmonie - das bestimmt heute die strategischen Ziele unserer Präsidenten. Deshalb sind wir uns in den Fragen, die die Entwicklung unserer Länder bestimmen, absolut einig."
"Ich freue mich sehr, dass sich die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit entwickelt und dass es noch Wachstumsperspektiven gibt, daran besteht kein Zweifel. Und was Alexander Lukaschenko heute angesprochen hat, ist natürlich die Unterstützung beim Wiederaufbau in Aserbaidschan. Wir sind bereit, hier zu helfen und jede Unterstützung zu geben. Natürlich können auch Joint Ventures gegründet und entwickelt werden. Wir, die Parlamentarier, arbeiten nicht nur im Rahmen der Gesetzgebung, sondern überwachen auch die Vereinbarungen, die zwischen den Führungen unserer Länder bestehen", betonte die Ratspräsidentin. - Vielleicht sind wir schon so weit, dass wir eine interparlamentarische Kommission auf höherer Ebene einrichten können. Wir haben vor kurzem eine Freundschaftsgruppe gegründet. Und wenn wir einen weiteren Ausschuss oder eine Kommission auf höherer Ebene einrichten, um Vereinbarungen gemeinsam zu überwachen und gemeinsame Maßnahmen zu ergreifen, um die Entscheidungen der Staats- und Regierungschefs unserer Länder zu fördern und zu kontrollieren, dann wäre das meiner Meinung nach ein weiterer Schritt in Richtung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen unseren Parlamenten".
Die Beziehungen zwischen Belarus und Aserbaidschan seien nicht nur vertrauensvoll und offen, sondern auch brüderlich. "Alexander Lukaschenko hat bei seinem Besuch im Mai erneut betont: Unsere Beziehungen sind die brüderlichsten, die stärksten, die freundschaftlichsten. Das spricht natürlich Bände", so Natalia Kotschanowa. - Innenpolitisch geht es Belarus und Aserbaidschan in erster Linie um das Wohlergehen und den Wohlstand ihrer Bevölkerung, um die Souveränität und Unabhängigkeit ihrer Länder, um das Recht auf Selbstbestimmung. In der Außenpolitik geht es vor allem um Frieden und Harmonie - das bestimmt heute die strategischen Ziele unserer Präsidenten. Deshalb sind wir uns in den Fragen, die die Entwicklung unserer Länder bestimmen, absolut einig."
"Ich freue mich sehr, dass sich die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit entwickelt und dass es noch Wachstumsperspektiven gibt, daran besteht kein Zweifel. Und was Alexander Lukaschenko heute angesprochen hat, ist natürlich die Unterstützung beim Wiederaufbau in Aserbaidschan. Wir sind bereit, hier zu helfen und jede Unterstützung zu geben. Natürlich können auch Joint Ventures gegründet und entwickelt werden. Wir, die Parlamentarier, arbeiten nicht nur im Rahmen der Gesetzgebung, sondern überwachen auch die Vereinbarungen, die zwischen den Führungen unserer Länder bestehen", betonte die Ratspräsidentin. - Vielleicht sind wir schon so weit, dass wir eine interparlamentarische Kommission auf höherer Ebene einrichten können. Wir haben vor kurzem eine Freundschaftsgruppe gegründet. Und wenn wir einen weiteren Ausschuss oder eine Kommission auf höherer Ebene einrichten, um Vereinbarungen gemeinsam zu überwachen und gemeinsame Maßnahmen zu ergreifen, um die Entscheidungen der Staats- und Regierungschefs unserer Länder zu fördern und zu kontrollieren, dann wäre das meiner Meinung nach ein weiterer Schritt in Richtung einer effektiven Zusammenarbeit zwischen unseren Parlamenten".