MINSK, 23. Juli (BelTA) - Belarus und China werden bis Ende des Jahres ein gemeinsames geologisches Zentrum einrichten. Dies kündigte der Minister für Naturressourcen und Umweltschutz Sergej Masljak vor dem Treffen mit dem stellvertretenden Minister für Naturressourcen der Volksrepublik China Chen Chenzhao an.
Im September 2023 besuchte eine Delegation des belarussischen Ministeriums für Naturressourcen und Umweltschutz China, um sich mit Kollegen des zuständigen Ministeriums zu treffen. "Es wurden hinreichend detaillierte Fragen erörtert, die vor allem die geologische Erkundung, die Entwicklung der Rohstoffbasis und den Abbau von Mineralien, einschließlich schwer abbaubarer Mineralien, betrafen. Das Ergebnis dieses Treffens war die Unterzeichnung eines Memorandums über die Zusammenarbeit zwischen unseren spezialisierten Unternehmen", erinnerte sich Sergej Masljak.
Gegenwärtig befindet sich der Entwurf des Abkommens über die Tätigkeit des Gemeinsamen Chinesisch-Belarussischen Zentrums für die Zusammenarbeit in den geologischen Wissenschaften im Forschungszentrum für die Zusammenarbeit in den geologischen Wissenschaften Chinas und der SOZ zwischen dem Zentrum Xi'an des Chinesischen Geologischen Dienstes des Ministeriums für Naturressourcen der Volksrepublik China und dem "Wissenschaftlichen und Produktionszentrum für Geologie" des Ministeriums für Naturressourcen von Belarus in der Endphase der Abstimmung.
"Das gemeinsame Zentrum soll bis Ende dieses Jahres auf der Basis des Nationalen Forschungszentrums für Geologie im Minsker Stadtteil Perwomajski entstehen. Es soll dem Erfahrungsaustausch, der Entwicklung neuer innovativer Technologien sowie der Anwendung neuer wissenschaftlicher Ansätze dienen. Auf dem Programm der chinesischen Kollegen steht ein Besuch unseres Forschungs- und Produktionszentrums sowie des Belgosgeozentrums, um unsere Ansätze zu studieren", sagte der Minister.
Sergej Masljak hob das hohe Niveau der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der Republik Belarus und der Volksrepublik China hervor. "Dies ist das beste Beispiel für die Freundschaft zwischen den beiden Ländern für die gesamte Weltgemeinschaft", betonte er.
Im September 2023 besuchte eine Delegation des belarussischen Ministeriums für Naturressourcen und Umweltschutz China, um sich mit Kollegen des zuständigen Ministeriums zu treffen. "Es wurden hinreichend detaillierte Fragen erörtert, die vor allem die geologische Erkundung, die Entwicklung der Rohstoffbasis und den Abbau von Mineralien, einschließlich schwer abbaubarer Mineralien, betrafen. Das Ergebnis dieses Treffens war die Unterzeichnung eines Memorandums über die Zusammenarbeit zwischen unseren spezialisierten Unternehmen", erinnerte sich Sergej Masljak.
Gegenwärtig befindet sich der Entwurf des Abkommens über die Tätigkeit des Gemeinsamen Chinesisch-Belarussischen Zentrums für die Zusammenarbeit in den geologischen Wissenschaften im Forschungszentrum für die Zusammenarbeit in den geologischen Wissenschaften Chinas und der SOZ zwischen dem Zentrum Xi'an des Chinesischen Geologischen Dienstes des Ministeriums für Naturressourcen der Volksrepublik China und dem "Wissenschaftlichen und Produktionszentrum für Geologie" des Ministeriums für Naturressourcen von Belarus in der Endphase der Abstimmung.
"Das gemeinsame Zentrum soll bis Ende dieses Jahres auf der Basis des Nationalen Forschungszentrums für Geologie im Minsker Stadtteil Perwomajski entstehen. Es soll dem Erfahrungsaustausch, der Entwicklung neuer innovativer Technologien sowie der Anwendung neuer wissenschaftlicher Ansätze dienen. Auf dem Programm der chinesischen Kollegen steht ein Besuch unseres Forschungs- und Produktionszentrums sowie des Belgosgeozentrums, um unsere Ansätze zu studieren", sagte der Minister.
Sergej Masljak hob das hohe Niveau der bilateralen Zusammenarbeit zwischen der Republik Belarus und der Volksrepublik China hervor. "Dies ist das beste Beispiel für die Freundschaft zwischen den beiden Ländern für die gesamte Weltgemeinschaft", betonte er.
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