MINSK, 9. Januar (BelTA) - Der belarussische Minister für Katastrophenschutz Wadim Sinjawskj hat sich heute mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Türkei in der Republik Belarus Mustafa Ozcan getroffen. Das teilt ein Sprecher des Ministeriums mit.
Die Parteien erörterten ein breites Spektrum von Fragen im Zusammenhang mit der belarussisch-türkischen Zusammenarbeit im Bereich der Prävention und Beseitigung von Katastrophen. Besonderes Augenmerk legten Wadim Sinjawski und Mustafa Ozcan auf die belarussische Hilfe beim Löschen von Waldbränden in der Türkei. Sie sprachen auch über die von den Mitarbeitern des ZUBR ROSN durchgeführten Such- und Rettungsaktionen und die Rettung von Opfern in der Erdbebenzone sowie über die humanitäre Hilfe im Jahr 2023.
Die Parteien erörterten ein breites Spektrum von Fragen im Zusammenhang mit der belarussisch-türkischen Zusammenarbeit im Bereich der Prävention und Beseitigung von Katastrophen. Besonderes Augenmerk legten Wadim Sinjawski und Mustafa Ozcan auf die belarussische Hilfe beim Löschen von Waldbränden in der Türkei. Sie sprachen auch über die von den Mitarbeitern des ZUBR ROSN durchgeführten Such- und Rettungsaktionen und die Rettung von Opfern in der Erdbebenzone sowie über die humanitäre Hilfe im Jahr 2023.
Der Katastrophenschutzminister dankte Mustafa Ozcan für seine fruchtbare Arbeit im Amt des türkischen Botschsfters in Belarus, er lobte dessen großen Beitrag und Unterstützung. Wadim Sinjawski wünschte Mustafa Ozcan viel Erfolg in seiner zukünftigen beruflichen Tätigkeit und äußerte die Hoffnung, dass der Trend zur umfassenden Entwicklung und Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Belarus und der Türkei beibehalten wird.
Mustafa Ozcan wiederum dankte dem belarussischen Katastrophenschutzministerium im Namen des ganzen Landes und im eigenen Namen für die prompte Hilfe, die belarussische Rettungskräfte bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens geleistet haben, sowie für die alljährliche Hilfe bei der Löschung von Waldbränden.
Während des Treffens erörterten die Parteien auch die Aussichten für eine Zusammenarbeit im Bereich der Verhütung und Beseitigung von Notsituationen.