
MINSK, 25. Juni (BelTA) - Im chinesischen Qingdao traf sich der belarussische Verteidigungsminister Wiktor Chrenin mit dem iranischen Verteidigungs- und Streitkräfteunterstützungsminister Aziz Nasirzadeh. Dies teilte das belarussische Verteidigungsministerium mit.
Die Parteien tauschten sich über aktuelle Themen der internationalen Agenda aus und erörterten den aktuellen Stand der militärischen Zusammenarbeit.
Wiktor Chrenin betonte, das Treffen am Rande der Sitzung der Verteidigungsminister der Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit zeige deutlich den Wunsch von Belarus und Iran, sowohl bilateral als auch multilateral für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufzubauen.
„In der gegenwärtig schwierigen militärischen und politischen Lage ist es wichtiger denn je, maximale Zurückhaltung zu üben. Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass Diplomatie der einzige Weg ist, Tausende von Menschenleben zu retten und den fragilen Frieden auf der Erde zu bewahren“, sagte er.
Der Verteidigungsminister bekräftigte das Interesse von Belarus an einem weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Iran und die Bereitschaft zu einem offenen Dialog über alle relevanten Fragen.
Die Parteien tauschten sich über aktuelle Themen der internationalen Agenda aus und erörterten den aktuellen Stand der militärischen Zusammenarbeit.
Wiktor Chrenin betonte, das Treffen am Rande der Sitzung der Verteidigungsminister der Mitgliedsstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit zeige deutlich den Wunsch von Belarus und Iran, sowohl bilateral als auch multilateral für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen aufzubauen.
„In der gegenwärtig schwierigen militärischen und politischen Lage ist es wichtiger denn je, maximale Zurückhaltung zu üben. Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass Diplomatie der einzige Weg ist, Tausende von Menschenleben zu retten und den fragilen Frieden auf der Erde zu bewahren“, sagte er.
Der Verteidigungsminister bekräftigte das Interesse von Belarus an einem weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Iran und die Bereitschaft zu einem offenen Dialog über alle relevanten Fragen.