MINSK, 5. Februar (BelTA) - Belarus plant, bis 2040 zu den 50 Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP (nach Kaufkraftparität) zu gehören. Das erklärte Wirtschaftsminister Juri Tschebotar vor der Sitzung des Präsidiums des Ministerrates, das den Entwurf der Nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung von Belarus bis 2040 diskutierte.
"Die nationale Strategie für nachhaltige Entwicklung ist ein Schlüsseldokument, das unsere Prognose, unsere Vision für die Zukunft des Landes im Jahr 2040 beschreibt. Sie wird sich deutlich von den bisherigen Strategien unterscheiden. Sie wird mehr als 90 Indikatoren enthalten, so viele wie nie zuvor. Und wir haben uns die ehrgeizigsten Ziele gesetzt, weil wir sehen, dass sich die Welt sehr dynamisch entwickelt. Und unser Land muss sich schneller bewegen, viel schneller als die Welt", sagte Juri Tschebotar.
"Wir wissen, dass wir, um ehrgeizige Indikatoren zu erreichen, entsprechende Pläne brauchen. All dies wird durch das Programm für die sozioökonomische Entwicklung unseres Landes und die jährlich zu verabschiedenden Zielpläne erreicht werden", betonte Juri Tschebotar.
"Die drei Schlüsselblöcke sind menschliche Entwicklung, wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Entwicklung. In Bezug auf die Wirtschaft haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt - wir wollen zu den 50 Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP (Kaufkraftparität) gehören. Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Es geht darum, das Wachstum in 15 Jahren zu verdoppeln. Im Umweltbereich geht es vor allem um unser Lebensumfeld, um Komfort, damit wir gesund bleiben und länger leben. Beim Humanpotenzial geht es vor allem um das demografische Gleichgewicht, um Bildung und Gesundheitsversorgung", betonte der Minister.
Der Erarbeitung des Strategieentwurfs ging eine Analyse der aktuellen Situation in Belarus und in der Welt voraus. "Die sich abzeichnenden externen Herausforderungen und Bedrohungen wurden berücksichtigt, einschließlich unserer Indikatoren. Die Welt steht nicht still, es gibt technologische Fortschritte. Vor allem die Länder im asiatischen Raum entwickeln sich in einem viel schnelleren Tempo, auch auf Kosten der digitalen Wirtschaft. Wir sind uns dieser Herausforderungen bewusst und stellen uns den entsprechenden Aufgaben", so der Minister abschließend.
"Die nationale Strategie für nachhaltige Entwicklung ist ein Schlüsseldokument, das unsere Prognose, unsere Vision für die Zukunft des Landes im Jahr 2040 beschreibt. Sie wird sich deutlich von den bisherigen Strategien unterscheiden. Sie wird mehr als 90 Indikatoren enthalten, so viele wie nie zuvor. Und wir haben uns die ehrgeizigsten Ziele gesetzt, weil wir sehen, dass sich die Welt sehr dynamisch entwickelt. Und unser Land muss sich schneller bewegen, viel schneller als die Welt", sagte Juri Tschebotar.
"Wir wissen, dass wir, um ehrgeizige Indikatoren zu erreichen, entsprechende Pläne brauchen. All dies wird durch das Programm für die sozioökonomische Entwicklung unseres Landes und die jährlich zu verabschiedenden Zielpläne erreicht werden", betonte Juri Tschebotar.
"Die drei Schlüsselblöcke sind menschliche Entwicklung, wirtschaftliche Entwicklung und ökologische Entwicklung. In Bezug auf die Wirtschaft haben wir uns ehrgeizige Ziele gesetzt - wir wollen zu den 50 Ländern mit dem höchsten Pro-Kopf-BIP (Kaufkraftparität) gehören. Das ist ein sehr ehrgeiziges Ziel. Es geht darum, das Wachstum in 15 Jahren zu verdoppeln. Im Umweltbereich geht es vor allem um unser Lebensumfeld, um Komfort, damit wir gesund bleiben und länger leben. Beim Humanpotenzial geht es vor allem um das demografische Gleichgewicht, um Bildung und Gesundheitsversorgung", betonte der Minister.
Der Erarbeitung des Strategieentwurfs ging eine Analyse der aktuellen Situation in Belarus und in der Welt voraus. "Die sich abzeichnenden externen Herausforderungen und Bedrohungen wurden berücksichtigt, einschließlich unserer Indikatoren. Die Welt steht nicht still, es gibt technologische Fortschritte. Vor allem die Länder im asiatischen Raum entwickeln sich in einem viel schnelleren Tempo, auch auf Kosten der digitalen Wirtschaft. Wir sind uns dieser Herausforderungen bewusst und stellen uns den entsprechenden Aufgaben", so der Minister abschließend.