
MINSK, 24. Juni (BelTA) - Das Belarussisch-Chinesische Zentrum für Grundlagenforschung wird im Juli an der Belarussischen Staatlichen Universität (BSU) eröffnet. Dies gab die Prorektorin der Peking-Universität, Ning Qi, gegenüber Journalisten bekannt.
Die Prorektorin betonte, dass die Peking-Universität die Zusammenarbeit mit belarussischen Universitäten, insbesondere mit der BSU, weiter intensivieren möchte. „Wir schmieden nicht nur Pläne, sondern setzen diese auch aktiv um. Im Jahr 2022 wurde ein gemeinsamer Bachelor-Studiengang in Biologie eingeführt, der eine hervorragende Grundlage für die Kooperation junger Wissenschaftler und den Austausch von Studierenden bietet. Auf Grundlage dieses Programms konnten wir bereits bedeutende Erfolge in der gemeinsamen Bachelor-Ausbildung verzeichnen. Zukünftig werden wir einen gemeinsamen Master-Studiengang entwickeln, um zusammen hochqualifizierte und herausragende Fachkräfte auszubilden. Wie bekannt, wurde auf dem Forum der Rektoren führender chinesischer und belarussischer Universitäten der Vorschlag zur Gründung eines Belarussisch-Chinesischen Zentrums für Grundlagenforschung unterbreitet. Ein solches Zentrum wurde letztes Jahr in Peking eröffnet, und unsere Wissenschaftler arbeiten bereits an gemeinsamen Forschungsprojekten. Nächsten Monat wird dieses Zentrum in Belarus eröffnet“, informierte Ning Qi.

Ihrer Ansicht nach ist die erfolgreiche Entwicklung der Grundlagenwissenschaften das größte Anreiz für China im belarussischen Bildungssystem. „Belarus hat eine sehr gute Tradition in der Entwicklung der Grundlagenwissenschaften. Im Bereich der Talentförderung unerstützen wir die Ausbildung herausragender Studierender mit logischem Denken und Innovationsgeist. Innovationsgeist ist im Zeitalter der rasanten technologischen Entwicklung das Wichtigste. Junge Menschen sind die Hoffnung für die Zukunft, die Hoffnung der Welt. Wir hoffen, dass dieses Forum eine hervorragende Plattform für den Jugendaustausch zwischen beiden Ländern wird. Ich bin überzeugt, dass wir auf dieser Plattform und auf der Grundlage unserer Zentren eine hervorragende Brücke für Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten und zwischen den beiden Ländern schaffen“, betonte die Prorektorin der Peking-Universität.

Die Prorektorin betonte, dass die Peking-Universität die Zusammenarbeit mit belarussischen Universitäten, insbesondere mit der BSU, weiter intensivieren möchte. „Wir schmieden nicht nur Pläne, sondern setzen diese auch aktiv um. Im Jahr 2022 wurde ein gemeinsamer Bachelor-Studiengang in Biologie eingeführt, der eine hervorragende Grundlage für die Kooperation junger Wissenschaftler und den Austausch von Studierenden bietet. Auf Grundlage dieses Programms konnten wir bereits bedeutende Erfolge in der gemeinsamen Bachelor-Ausbildung verzeichnen. Zukünftig werden wir einen gemeinsamen Master-Studiengang entwickeln, um zusammen hochqualifizierte und herausragende Fachkräfte auszubilden. Wie bekannt, wurde auf dem Forum der Rektoren führender chinesischer und belarussischer Universitäten der Vorschlag zur Gründung eines Belarussisch-Chinesischen Zentrums für Grundlagenforschung unterbreitet. Ein solches Zentrum wurde letztes Jahr in Peking eröffnet, und unsere Wissenschaftler arbeiten bereits an gemeinsamen Forschungsprojekten. Nächsten Monat wird dieses Zentrum in Belarus eröffnet“, informierte Ning Qi.

Ihrer Ansicht nach ist die erfolgreiche Entwicklung der Grundlagenwissenschaften das größte Anreiz für China im belarussischen Bildungssystem. „Belarus hat eine sehr gute Tradition in der Entwicklung der Grundlagenwissenschaften. Im Bereich der Talentförderung unerstützen wir die Ausbildung herausragender Studierender mit logischem Denken und Innovationsgeist. Innovationsgeist ist im Zeitalter der rasanten technologischen Entwicklung das Wichtigste. Junge Menschen sind die Hoffnung für die Zukunft, die Hoffnung der Welt. Wir hoffen, dass dieses Forum eine hervorragende Plattform für den Jugendaustausch zwischen beiden Ländern wird. Ich bin überzeugt, dass wir auf dieser Plattform und auf der Grundlage unserer Zentren eine hervorragende Brücke für Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten und zwischen den beiden Ländern schaffen“, betonte die Prorektorin der Peking-Universität.

Die BSU ist Gastgeber des Belarussisch-Chinesischen Jugendforums. Mehr als 200 Studierende von 36 belarussischen und elf chinesischen Universitäten nehmen daran teil.





