MINSK, 19. Februar (BelTA) - Die Ständige UN-Vertreterin von Belarus Larissa Belskaja und der Ständige UN-Vertreter der Russischen Föderation Gennadi Gatilow hielten in Genf ein gemeinsames Briefing für das diplomatische Korps und präsentierten die belarussisch-russische Initiative zur Entwicklung der Eurasischen Charta der Vielfalt und Multipolarität im 21. Jahrhundert. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Außenministeriums mit.
Die Diplomaten stellten die Idee der Charta als das wichtigste Dokument vor, das die internationale Sicherheit stärken und zur Schaffung einer gerechten Weltordnung, vor allem im eurasischen Raum, beitragen soll.
Sie betonten, dass sich die Initiative nicht gegen ein Land oder eine Gruppe von Ländern richte und dass es wichtig sei, einen Dialog mit allen potenziellen Teilnehmern, einschließlich der europäischen Staaten, aufzunehmen.
Die Ständige UN-Vertreterin von Belarus betonte, dass die Charta die Achtung von Vielfalt und Multipolarität als wichtigste Merkmale des modernen Weltbildes und der sich dynamisch entwickelnden eurasischen Region verankern müsse. Larissa Belskaja sagte, eine gesamteurasische Ausarbeitung der Charta sei sehr wichtig, weil in diesem Fall sehr viele Länder diese Idee unterstützen könnten.
Der Ständige UN-Vertreter Russlands sprach über die Bildung einer neuen eurasischen Sicherheitsarchitektur. Die eurasische Sicherheit könne gewährleistet werden, wenn die Konfliktursachen beseitigt würden, sagte er. Es sei notwendig, Ideen zu entwickeln, die nicht auf dem Recht des Stärkeren, sondern auf Gleichheit und einem fairen Interessenausgleich basieren.
Nach Angaben des Außenministeriums stieß die belarussisch-russische Initiative auf reges Interesse bei den Teilnehmern des Briefings, die eine Reihe von Integrationsstrukturen in Eurasien und darüber hinaus vertraten, darunter die GUS, die EAWU, die EU, die SOZ, BRICS, ASEAN und andere.
Die Diplomaten stellten die Idee der Charta als das wichtigste Dokument vor, das die internationale Sicherheit stärken und zur Schaffung einer gerechten Weltordnung, vor allem im eurasischen Raum, beitragen soll.
Sie betonten, dass sich die Initiative nicht gegen ein Land oder eine Gruppe von Ländern richte und dass es wichtig sei, einen Dialog mit allen potenziellen Teilnehmern, einschließlich der europäischen Staaten, aufzunehmen.
Die Ständige UN-Vertreterin von Belarus betonte, dass die Charta die Achtung von Vielfalt und Multipolarität als wichtigste Merkmale des modernen Weltbildes und der sich dynamisch entwickelnden eurasischen Region verankern müsse. Larissa Belskaja sagte, eine gesamteurasische Ausarbeitung der Charta sei sehr wichtig, weil in diesem Fall sehr viele Länder diese Idee unterstützen könnten.
Der Ständige UN-Vertreter Russlands sprach über die Bildung einer neuen eurasischen Sicherheitsarchitektur. Die eurasische Sicherheit könne gewährleistet werden, wenn die Konfliktursachen beseitigt würden, sagte er. Es sei notwendig, Ideen zu entwickeln, die nicht auf dem Recht des Stärkeren, sondern auf Gleichheit und einem fairen Interessenausgleich basieren.
Nach Angaben des Außenministeriums stieß die belarussisch-russische Initiative auf reges Interesse bei den Teilnehmern des Briefings, die eine Reihe von Integrationsstrukturen in Eurasien und darüber hinaus vertraten, darunter die GUS, die EAWU, die EU, die SOZ, BRICS, ASEAN und andere.
Abonnieren Sie uns auf
