MINSK, 2. Oktober (BelTA) - Ein belarussischer Staatsbürger ist bei einem Terroranschlag in der israelischen Stadt Jaffa schwer verletzt worden. Das teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.
"Mit Bedauern teilen wir mit, dass bei einem Terroranschlag in der Stadt Jaffa (Israel) am 1. Oktober ein belarussischer Staatsbürger, geboren 1997, schwer verletzt wurde", teilte das Außenministerium mit.
Die Botschaft stehe in Kontakt mit den zuständigen örtlichen Behörden und der medizinischen Einrichtung, in die das Opfer eingeliefert wurde. "Die Prognose der Ärzte ist derzeit positiv", so das Außenministerium.
Das Außenministerium wies erneut darauf hin, dass die Empfehlung des Ministeriums, von Reisen in eine Reihe von Ländern des Nahen Ostens, insbesondere nach Israel und in den Libanon, abzusehen, angesichts der sich weiter verschärfenden Situation weiterhin gültig sei.
"Bei dringenden Reisen in die Region des Nahen Ostens sollten belarussische Bürger unbedingt die aktuelle Lage berücksichtigen, auf ihre Sicherheit achten und die offiziellen Mitteilungen der Luftfahrtbehörden über die Einführung von Einschränkungen bei der Nutzung des Luftraums oder die Schließung von Flughäfen verfolgen. Dies gilt für alle Länder, die vom Konflikt betroffen sind oder sich in der Nachbarschaft befinden", betonte das Außenministerium.
Die belarussischen Auslandsvertretungen sind weiterhin bemüht, ihren Mitbürgern in dieser schwierigen Situation zur Seite zu stehen. Insbesondere angesichts der starken Verschlechterung der Situation im Libanon aktualisiert die belarussische Botschaft in Syrien die Liste der dort lebenden Bürger und prüft weitere Möglichkeiten der Unterstützung.
"Mit Bedauern teilen wir mit, dass bei einem Terroranschlag in der Stadt Jaffa (Israel) am 1. Oktober ein belarussischer Staatsbürger, geboren 1997, schwer verletzt wurde", teilte das Außenministerium mit.
Die Botschaft stehe in Kontakt mit den zuständigen örtlichen Behörden und der medizinischen Einrichtung, in die das Opfer eingeliefert wurde. "Die Prognose der Ärzte ist derzeit positiv", so das Außenministerium.
Das Außenministerium wies erneut darauf hin, dass die Empfehlung des Ministeriums, von Reisen in eine Reihe von Ländern des Nahen Ostens, insbesondere nach Israel und in den Libanon, abzusehen, angesichts der sich weiter verschärfenden Situation weiterhin gültig sei.
"Bei dringenden Reisen in die Region des Nahen Ostens sollten belarussische Bürger unbedingt die aktuelle Lage berücksichtigen, auf ihre Sicherheit achten und die offiziellen Mitteilungen der Luftfahrtbehörden über die Einführung von Einschränkungen bei der Nutzung des Luftraums oder die Schließung von Flughäfen verfolgen. Dies gilt für alle Länder, die vom Konflikt betroffen sind oder sich in der Nachbarschaft befinden", betonte das Außenministerium.
Die belarussischen Auslandsvertretungen sind weiterhin bemüht, ihren Mitbürgern in dieser schwierigen Situation zur Seite zu stehen. Insbesondere angesichts der starken Verschlechterung der Situation im Libanon aktualisiert die belarussische Botschaft in Syrien die Liste der dort lebenden Bürger und prüft weitere Möglichkeiten der Unterstützung.
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