MINSK, 26. Juli (BelTA) - Bei der Beseitigung von Sturmholz darf man keine Zeit verlieren, vor allem nicht, solange das Wetter günstig ist. Dies erklärte der stellvertretende Premierminister Pjotr Parchomtschik.
Neulich unterzeichnete das Staatsoberhaupt einen Beschluss, der die Unterstützung des Forstministeriums mit zusätzlicher Ausrüstung zur Erfüllung der Aufgaben vorsieht.
"Die Zeit ist sehr knapp. Wir haben nur 90 Tage, um die Dinge vollständig in Ordnung zu bringen. Ich will ehrlich sein, das ist eine sehr kurze Zeitspanne. Wir sind gezwungen, die wichtigsten Kräfte aus ganz Belarus in die Region Gomel zu verlegen. Heute wurden bereits klare Anweisungen gegeben, bestimmte zusätzliche Reserven aus dem Minsker Gebiet zu verlegen. Die Leute werden also am Montag ihre Arbeit in der am stärksten betroffenen Region aufnehmen", versicherte der Vizepremier.
Er erinnerte daran, dass das Volumen der durch das Unwetter geschädigten Waldbestände 4 Millionen Kubikmeter beträgt.
Neulich unterzeichnete das Staatsoberhaupt einen Beschluss, der die Unterstützung des Forstministeriums mit zusätzlicher Ausrüstung zur Erfüllung der Aufgaben vorsieht.
"Die Zeit ist sehr knapp. Wir haben nur 90 Tage, um die Dinge vollständig in Ordnung zu bringen. Ich will ehrlich sein, das ist eine sehr kurze Zeitspanne. Wir sind gezwungen, die wichtigsten Kräfte aus ganz Belarus in die Region Gomel zu verlegen. Heute wurden bereits klare Anweisungen gegeben, bestimmte zusätzliche Reserven aus dem Minsker Gebiet zu verlegen. Die Leute werden also am Montag ihre Arbeit in der am stärksten betroffenen Region aufnehmen", versicherte der Vizepremier.
Er erinnerte daran, dass das Volumen der durch das Unwetter geschädigten Waldbestände 4 Millionen Kubikmeter beträgt.
"Jetzt kommt es darauf an, wie schnell diese Aufgabe erledigt werden kann - wie schnell und wie gut wir in der Lage sein werden, die Folgen des Unwetters zu beseitigen. Es ist wichtig, dass wir keine Zeit verlieren, vor allem solange das Wetter günstig ist. Außerdem müssen die vom Staatsoberhaupt gesetzten Fristen eingehalten werden. Es gibt einige Sumpfgebiete, in denen das Holz beschädigt wurde. Wir werden die Arbeiten verschieben, bis der Frost kommt", so Pjotr Parchomtschik abschließend.
Abonnieren Sie uns auf
