MINSK, 23. August (BelTA) - Die Qualität der Bildung sollte der Trend unseres Landes sein, sagte Bildungsminister Andrej Iwanez vor Journalisten während des Minsker Bildungsforums der Pädagogen.
Dieses Jahr ist in Belarus zum Jahr der Qualität erklärt worden. "Und vor allem bemühen wir uns, die Qualität der Bildung heute wirklich zu einem Trend in unserem Land zu machen. Alle Voraussetzungen dafür sind vorhanden", sagte Andrej Iwanez.
Belarus hat ein effektives System zur Wissenskontrolle des der Schüler entwickelt, sagte der Minister. "Wir führen die zentralisierte Prüfung bereits im zweiten Jahr durch und stellen fest, dass sie eine objektive, faire und transparente Bewertung der Kenntnisse nicht nur unserer Absolventen, sondern auch der Kinder, die an die Universitäten kommen, darstellt. In diesem Jahr haben wir die Durchführung der Zentralisierten Prüfung mit dem Zentralisierten Test kombiniert. Einheitliche Termine, einheitliche Aufgaben, und wir haben gesehen, dass sich dies in Form von Transparenz der Aufnahmekampagne ausgewirkt hat. Außerdem sind in diesem Jahr die Punktzahlen für die Zulassung an allen Universitäten deutlich gestiegen", fügte er hinzu.
"Wir sehen, dass die Jugendlichen motiviert sind, sie entscheiden sich bewusst nicht nur für ihren zukünftigen Beruf, sondern auch für die Universität, an der sie studieren wollen", sagt Andrej Iwanez. - Die Aufnahmekampagne für die Berufsschulen neigt sich dem Ende zu. Die durchschnittliche Punktwerte der Zeugnisse sind sehr hoch. Wir sehen, dass die Hochschule ein sehr beliebter Weg für Kinder ist. Die Aufnahme von Unterlagen auf der Ebene der beruflichen Bildung geht zu Ende. Es gibt viel mehr Bewerbungen als Plätze, und wir tun alles, was möglich ist, um sicherzustellen, dass jeder junge Mensch, der an die Berufsschule kommen möchte, auch wirklich kommt und seine Wahl trifft".
Heute findet im Kulturpalast der Stadt Minsk das Bildungsforum der Pädagogen der Stadt Minsk zum Thema "Qualität der Bildung heute - erfolgreiche Zukunft morgen" statt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Arbeit des Bildungssystems der Hauptstadt im vergangenen Schuljahr zu analysieren, vorrangige Bereiche für die Verbesserung des Bildungsprozesses in den Bildungseinrichtungen zu ermitteln und Aufgaben für das neue Studienjahr 2024/25 festzulegen.
Vor dem Forum fand die Ausstellung "Qualität der Bildung: Minsker Standard" statt, bei der die führenden Bildungseinrichtungen der Hauptstadt in den Ausstellungsräumen ihre effektiven Erfahrungen im Management und in der pädagogischen Tätigkeit präsentierten.
An der Plenarsitzung nehmen die Leiter der staatlichen Strukturen und der öffentlichen Organisationen, die Leiter der Exekutivkomitees der Stadtbezirke und ihre Stellvertreter, die Leiter der Bildungsabteilungen und der Bildungseinrichtungen, die Vertreter der Branchengewerkschaft teil. Die Plenarsitzung wird online für die Mitarbeiter der Bildungseinrichtungen der Hauptstadt auf allen Ebenen und in allen Tätigkeitsbereichen übertragen. Im Rahmen des Forums wird eine Zeremonie zur Auszeichnung von pädagogischen Mitarbeitern für besondere Leistungen in ihrer beruflichen Tätigkeit stattfinden, bei der sowohl Veteranen der pädagogischen Arbeit als auch junge Lehrer geehrt werden.
Dieses Jahr ist in Belarus zum Jahr der Qualität erklärt worden. "Und vor allem bemühen wir uns, die Qualität der Bildung heute wirklich zu einem Trend in unserem Land zu machen. Alle Voraussetzungen dafür sind vorhanden", sagte Andrej Iwanez.
Belarus hat ein effektives System zur Wissenskontrolle des der Schüler entwickelt, sagte der Minister. "Wir führen die zentralisierte Prüfung bereits im zweiten Jahr durch und stellen fest, dass sie eine objektive, faire und transparente Bewertung der Kenntnisse nicht nur unserer Absolventen, sondern auch der Kinder, die an die Universitäten kommen, darstellt. In diesem Jahr haben wir die Durchführung der Zentralisierten Prüfung mit dem Zentralisierten Test kombiniert. Einheitliche Termine, einheitliche Aufgaben, und wir haben gesehen, dass sich dies in Form von Transparenz der Aufnahmekampagne ausgewirkt hat. Außerdem sind in diesem Jahr die Punktzahlen für die Zulassung an allen Universitäten deutlich gestiegen", fügte er hinzu.
"Wir sehen, dass die Jugendlichen motiviert sind, sie entscheiden sich bewusst nicht nur für ihren zukünftigen Beruf, sondern auch für die Universität, an der sie studieren wollen", sagt Andrej Iwanez. - Die Aufnahmekampagne für die Berufsschulen neigt sich dem Ende zu. Die durchschnittliche Punktwerte der Zeugnisse sind sehr hoch. Wir sehen, dass die Hochschule ein sehr beliebter Weg für Kinder ist. Die Aufnahme von Unterlagen auf der Ebene der beruflichen Bildung geht zu Ende. Es gibt viel mehr Bewerbungen als Plätze, und wir tun alles, was möglich ist, um sicherzustellen, dass jeder junge Mensch, der an die Berufsschule kommen möchte, auch wirklich kommt und seine Wahl trifft".
Heute findet im Kulturpalast der Stadt Minsk das Bildungsforum der Pädagogen der Stadt Minsk zum Thema "Qualität der Bildung heute - erfolgreiche Zukunft morgen" statt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Arbeit des Bildungssystems der Hauptstadt im vergangenen Schuljahr zu analysieren, vorrangige Bereiche für die Verbesserung des Bildungsprozesses in den Bildungseinrichtungen zu ermitteln und Aufgaben für das neue Studienjahr 2024/25 festzulegen.
Vor dem Forum fand die Ausstellung "Qualität der Bildung: Minsker Standard" statt, bei der die führenden Bildungseinrichtungen der Hauptstadt in den Ausstellungsräumen ihre effektiven Erfahrungen im Management und in der pädagogischen Tätigkeit präsentierten.
An der Plenarsitzung nehmen die Leiter der staatlichen Strukturen und der öffentlichen Organisationen, die Leiter der Exekutivkomitees der Stadtbezirke und ihre Stellvertreter, die Leiter der Bildungsabteilungen und der Bildungseinrichtungen, die Vertreter der Branchengewerkschaft teil. Die Plenarsitzung wird online für die Mitarbeiter der Bildungseinrichtungen der Hauptstadt auf allen Ebenen und in allen Tätigkeitsbereichen übertragen. Im Rahmen des Forums wird eine Zeremonie zur Auszeichnung von pädagogischen Mitarbeitern für besondere Leistungen in ihrer beruflichen Tätigkeit stattfinden, bei der sowohl Veteranen der pädagogischen Arbeit als auch junge Lehrer geehrt werden.
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