
MINSK, 15. Oktober (BelTA) - Verteidigungsminister Wiktor Chrenin betonte während einer Sitzung des gemeinsamen Kollegiums der Verteidigungsministerien von Belarus und Russland in Moskau, dass die Zusammenarbeit zwischen den Militärbehörden beider Länder die militärische Sicherheit des Unionsstaates verbessert. Dies wurde vom Pressedienst des Verteidigungsministeriums bekannt gegeben.
„Ich bin fest davon überzeugt, dass heute eine sachliche Einschätzung der aktuellen Situation in der belarussisch-russischen Zusammenarbeit erfolgt ist und dass wir konkrete Aufgaben festgelegt haben, deren zügige Bearbeitung zur weiteren Stärkung der militärischen Sicherheit des Unionsstaates beitragen wird. Die intensive Weiterentwicklung unserer militärischen Kooperation freut mich sehr. Wir sollten uns nicht auf unseren bisherigen Erfolgen ausruhen, sondern die uneingeschränkte Umsetzung der geplanten Maßnahmen gewährleisten“, erklärte Chrenin.
„Die belarussische Seite wird alle Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass die heute geplanten kurz- und mittelfristigen Maßnahmen so umfassend und effizient wie möglich umgesetzt werden. Ich bin zuversichtlich, dass das heutige gemeinsame Treffen ein weiterer Schritt zur konsequenten Stärkung der Zusammenarbeit zwischen unseren Ministerien sein wird“, fügte er hinzu.
Der russische Verteidigungsminister Andrej Beloussow betonte, dass die auf dem Treffen getroffenen Entscheidungen zur Entwicklung des militärtechnischen Potenzials des Unionsstaates und zur Zusammenarbeit zwischen den Verteidigungsministerien Russlands und Belarus beitragen werden.
„Wir haben unsere Bereitschaft zur Kooperation bei der Bewältigung moderner Herausforderungen und Bedrohungen der militärischen Sicherheit bekräftigt. Wichtige Entscheidungen wurden getroffen, die zur Weiterentwicklung des militärtechnischen Potenzials des Unionsstaates und zur Zusammenarbeit unserer Verteidigungsministerien beitragen werden. Der Schwerpunkt unserer Kooperation bleibt auf der operativen und Gefechtsausbildung. Der bilaterale Plan für militärische Zusammenarbeit bis 2026 sieht 164 Veranstaltungen in unterschiedlichen Bereichen vor, wobei mehr als die Hälfte praktische gemeinsame Aufgaben betrifft. Partnerschaften, die für beide Seiten vorteilhaft sind, insbesondere zur Ausstattung der belarussischen Armee mit modernen, hochpräzisen und technologisch fortgeschrittenen Waffen, werden fortgeführt. Heute haben wir 14 Vereinbarungen unterzeichnet, darunter ein Programm für eine strategische Partnerschaft im militärischen Bereich zwischen Russland und Belarus für die kommenden fünf Jahre. Die Umsetzung dieses Programms wird es den militärischen Kommando- und Kontrollstrukturen unserer Länder ermöglichen, ein höheres Maß an Zusammenarbeit in allen Belangen zu erreichen, die die militärische Sicherheit Russlands, Belarus und des Unionsstaates insgesamt betreffen.“
„Ich bin fest davon überzeugt, dass heute eine sachliche Einschätzung der aktuellen Situation in der belarussisch-russischen Zusammenarbeit erfolgt ist und dass wir konkrete Aufgaben festgelegt haben, deren zügige Bearbeitung zur weiteren Stärkung der militärischen Sicherheit des Unionsstaates beitragen wird. Die intensive Weiterentwicklung unserer militärischen Kooperation freut mich sehr. Wir sollten uns nicht auf unseren bisherigen Erfolgen ausruhen, sondern die uneingeschränkte Umsetzung der geplanten Maßnahmen gewährleisten“, erklärte Chrenin.
„Die belarussische Seite wird alle Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass die heute geplanten kurz- und mittelfristigen Maßnahmen so umfassend und effizient wie möglich umgesetzt werden. Ich bin zuversichtlich, dass das heutige gemeinsame Treffen ein weiterer Schritt zur konsequenten Stärkung der Zusammenarbeit zwischen unseren Ministerien sein wird“, fügte er hinzu.
Der russische Verteidigungsminister Andrej Beloussow betonte, dass die auf dem Treffen getroffenen Entscheidungen zur Entwicklung des militärtechnischen Potenzials des Unionsstaates und zur Zusammenarbeit zwischen den Verteidigungsministerien Russlands und Belarus beitragen werden.
„Wir haben unsere Bereitschaft zur Kooperation bei der Bewältigung moderner Herausforderungen und Bedrohungen der militärischen Sicherheit bekräftigt. Wichtige Entscheidungen wurden getroffen, die zur Weiterentwicklung des militärtechnischen Potenzials des Unionsstaates und zur Zusammenarbeit unserer Verteidigungsministerien beitragen werden. Der Schwerpunkt unserer Kooperation bleibt auf der operativen und Gefechtsausbildung. Der bilaterale Plan für militärische Zusammenarbeit bis 2026 sieht 164 Veranstaltungen in unterschiedlichen Bereichen vor, wobei mehr als die Hälfte praktische gemeinsame Aufgaben betrifft. Partnerschaften, die für beide Seiten vorteilhaft sind, insbesondere zur Ausstattung der belarussischen Armee mit modernen, hochpräzisen und technologisch fortgeschrittenen Waffen, werden fortgeführt. Heute haben wir 14 Vereinbarungen unterzeichnet, darunter ein Programm für eine strategische Partnerschaft im militärischen Bereich zwischen Russland und Belarus für die kommenden fünf Jahre. Die Umsetzung dieses Programms wird es den militärischen Kommando- und Kontrollstrukturen unserer Länder ermöglichen, ein höheres Maß an Zusammenarbeit in allen Belangen zu erreichen, die die militärische Sicherheit Russlands, Belarus und des Unionsstaates insgesamt betreffen.“