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21 Mai 2025, 13:08

Chrenin: MILEX schafft notwendige Voraussetzungen für bahnbrechende Lösungen im Rüstungssektor 

MINSK, 21. Mai (BelTA) - MILEX wird die notwendigen Voraussetzungen für bahnbrechende Lösungen im Rüstungssektor schaffen. Das erklärte Verteidigungsminister Wiktor Chrenin bei der Eröffnung der XII. Internationalen Fachmesse für Waffen und Militärtechnik MILEX in Minsk. 

„Es ist bezeichnend, dass das groß angelegte Forum in diesem Jahr stattfindet, wenn wir den 80. Jahrestag des Großen Sieges feiern. Es ist wichtig, den Frieden als höchsten universellen Wert zu erhalten. Vor dem Hintergrund der eskalierenden regionalen Spannungen und der verstärkten militärischen Vorbereitungen einiger Länder der westlichen Minderheit, die sich auf dem Weg des offenen Revanchismus befinden, bestätigt das Format der Veranstaltung einmal mehr die Offenheit von Belarus und sein Interesse an der Entwicklung der Zusammenarbeit mit anderen Staaten im Bereich der Sicherheit“, sagte Wiktor Chrenin. 
Die auf der Messe präsentierten Rüstungsgüter und Waffen spiegeln die wichtigsten Trends und Entwicklungsperspektiven des globalen Rüstungsmarktes wider, auch im Bereich der Hochtechnologien und der künstlichen Intelligenz. Sie demonstriert überzeugend das enorme wissenschaftliche, technische und industrielle Potenzial von Belarus.

„Die Entwicklung unseres eigenen militärisch-industriellen Komplexes, der den neuesten Trends entspricht, ist eine Voraussetzung für die Existenz starker nationaler Streitkräfte und eine Garantie dafür, dass der Staat auf der Weltbühne eine Rolle spielen wird. Einige der auf der Ausstellung vorgestellten Muster sind bereits von der belarussischen Armee übernommen worden. Ich bin davon überzeugt, dass die internationale Ausstellung die notwendigen Voraussetzungen für die Entstehung neuer bahnbrechender Lösungen im militärisch-technischen Bereich schaffen, ein Ausgangspunkt für die Entwicklung von Geschäftskontakten werden und der Entwicklung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit im Allgemeinen dienen wird“, betonte Wiktor Chrenin.
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