MINSK, 20. November (BelTA) – Durch gemeinsame Anstrengungen sorgen die OVKS-Länder um die Erhaltung des Friedens im eurasischen Raum. Das geht aus einem Grußwort hervor, das der Verteidigungsminister Wiktor Chrenin an die Teilnehmer der internationalen militärisch-wissenschaftlichen Konferenz „Angewandte Aspekte der wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich der Verteidigung und Sicherheit der Mitgliedsstaaten der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit“ gerichtet hat.
„Die Geschichte der OVKS zeigt, dass es den Mitgliedsstaaten nur durch gemeinsame Anstrengungen gelingt, den Frieden aufrechtzuerhalten, die Sicherheit im eurasischen Raum effektiv zu gewährleisten, den inneren und äußeren Herausforderungen und Bedrohungen der kollektiven Sicherheit zu begegnen. Gegenwärtig werden Teile des strategischen US-Raketenabwehrsystems in unmittelbarer Nähe zu den Grenzen der OVKS-Mitgliedsstaaten stationiert, zusätzliche Truppenverbände werden aufgestellt, und der äußere Druck auf Belarus durch die NATO, die die aggressiven Bestrebungen des kollektiven Westens umsetzt, nimmt ständig zu“, sagte Wiktor Chrenin.
„Die Geschichte der OVKS zeigt, dass es den Mitgliedsstaaten nur durch gemeinsame Anstrengungen gelingt, den Frieden aufrechtzuerhalten, die Sicherheit im eurasischen Raum effektiv zu gewährleisten, den inneren und äußeren Herausforderungen und Bedrohungen der kollektiven Sicherheit zu begegnen. Gegenwärtig werden Teile des strategischen US-Raketenabwehrsystems in unmittelbarer Nähe zu den Grenzen der OVKS-Mitgliedsstaaten stationiert, zusätzliche Truppenverbände werden aufgestellt, und der äußere Druck auf Belarus durch die NATO, die die aggressiven Bestrebungen des kollektiven Westens umsetzt, nimmt ständig zu“, sagte Wiktor Chrenin.
Der Verteidigungsminister betonte, dass die sich abzeichnende militärische und politische Situation eine unparteiische und umfassende Bewertung der kollektiven Streitkräfte sowie eine Analyse und Systematisierung der bestehenden Probleme im Bereich der Verteidigung und Sicherheit der OVKS-Mitgliedstaaten erfordert. „Die militärisch-wissenschaftliche Gemeinschaft sucht aktiv nach Lösungsansätzen. Davon zeugt die heutige Konferenz. Im Mittelpunkt der Konferenz stehen unter anderem aktuelle wissenschaftliche Ideen und ihre praktische Umsetzung“, so der Leiter des belarussischen Verteidigungsministeriums.
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