BREST, 30. Mai (BelTA) - Die Territorialverteidigung als Element des nationalen Militärsicherheitssystems verleiht der Verteidigung unseres Landes einen volksnahen Charakter. Dies erklärte Verteidigungsminister Wiktor Chrenin.
Auf dem Brester Truppenübungsplatz findet ein Treffen von Vertretern der regionalen und der Minsker Stadtexekutivkomitees zum Thema „Militärische Sicherheit und Verteidigung” statt. Laut Wiktor Chrenin ist die Notwendigkeit dieser Veranstaltung durch das Leben selbst diktiert. „Die neuen Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen zwingen uns, die Lebensfähigkeit aller Bereiche, die für die Gewährleistung unserer nationalen Sicherheit zur Verfügung stehen, ständig zu überprüfen“, betonte der Minister.
Er wies darauf hin, dass es sich bereits um das zwölfte Treffen dieser Art handelt. „Als diese Veranstaltungen ins Leben gerufen wurden, war eines der Ziele, die Zusammenarbeit mit den Leitern der lokalen Machtorgane zu verbessern. Heute kann ich mit Zuversicht feststellen, dass diese Zusammenarbeit besteht und auf höchstem Niveau stattfindet. Alle Leiter der lokalen Behörden wissen genau, was territoriale Verteidigung ist, welche Aufgaben sie hat, wie sie gewährleistet wird und was zu tun ist. Dieses System funktioniert wie ein Uhrwerk“, sagte Wiktor Chrenin. Er betonte, dass dabei die sich ständig verändernde Lage sowie die Formen und Methoden der Kriegsführung berücksichtigt werden.
Bei dem heutigen Treffen diskutierten die Teilnehmer die Perspektiven für die Entwicklung des Systems der territorialen Verteidigung von Belarus für den Zeitraum 2026–2030 und erhielten Informationen über die aktuelle Lage im Land. Dabei wurden die aktuellsten Fragen zur Theorie der Stadtverteidigung sowie zum Schutz von Objekten vor Drohnen behandelt.
„Die territoriale Verteidigung wurde bei uns bereits vor 20 Jahren geschaffen. Wir haben uns damals für den richtigen Weg entschieden, indem wir dieses Element der nationalen militärischen Sicherheit geschaffen haben, denn es verleiht dem Schutz unseres Landes einen volksnahen Charakter. Wir haben ein Volksaufgebot geschaffen, das übrigens bereits mehrfach geprüft und getestet wurde. Das Wichtigste ist, dass wir bei den Menschen ein großes Interesse daran sehen, sich für den Schutz ihres Vaterlandes zu engagieren. All dies zusammen sorgt natürlich für die Sicherheit unseres Landes. Das Wichtigste ist, dass wir verstehen, dass wir diese Sicherheit nur gemeinsam gewährleisten können. Deshalb sind solche Übungen notwendig, und wir haben sie durchgeführt, führen sie durch und werden sie auch weiterhin durchführen“, versicherte der Verteidigungsminister.
Während der Übung wurden insbesondere die Ausrüstung eines Kontrollpostens, Methoden zum Schutz vor Drohnen, Möglichkeiten der Pioniertruppen sowie deren Einsatzmethoden und -techniken demonstriert. Darüber hinaus wurde eine Kampfsituation dargestellt, in der Einheiten der Territorialstreitkräfte zum Aufbau von Feuerstellungen und zur Durchführung von Kampfhandlungen an den Zugängen zu einer Ortschaft eingesetzt wurden.
Auf dem Brester Truppenübungsplatz findet ein Treffen von Vertretern der regionalen und der Minsker Stadtexekutivkomitees zum Thema „Militärische Sicherheit und Verteidigung” statt. Laut Wiktor Chrenin ist die Notwendigkeit dieser Veranstaltung durch das Leben selbst diktiert. „Die neuen Risiken, Herausforderungen und Bedrohungen zwingen uns, die Lebensfähigkeit aller Bereiche, die für die Gewährleistung unserer nationalen Sicherheit zur Verfügung stehen, ständig zu überprüfen“, betonte der Minister.
Er wies darauf hin, dass es sich bereits um das zwölfte Treffen dieser Art handelt. „Als diese Veranstaltungen ins Leben gerufen wurden, war eines der Ziele, die Zusammenarbeit mit den Leitern der lokalen Machtorgane zu verbessern. Heute kann ich mit Zuversicht feststellen, dass diese Zusammenarbeit besteht und auf höchstem Niveau stattfindet. Alle Leiter der lokalen Behörden wissen genau, was territoriale Verteidigung ist, welche Aufgaben sie hat, wie sie gewährleistet wird und was zu tun ist. Dieses System funktioniert wie ein Uhrwerk“, sagte Wiktor Chrenin. Er betonte, dass dabei die sich ständig verändernde Lage sowie die Formen und Methoden der Kriegsführung berücksichtigt werden.
Bei dem heutigen Treffen diskutierten die Teilnehmer die Perspektiven für die Entwicklung des Systems der territorialen Verteidigung von Belarus für den Zeitraum 2026–2030 und erhielten Informationen über die aktuelle Lage im Land. Dabei wurden die aktuellsten Fragen zur Theorie der Stadtverteidigung sowie zum Schutz von Objekten vor Drohnen behandelt.
„Die territoriale Verteidigung wurde bei uns bereits vor 20 Jahren geschaffen. Wir haben uns damals für den richtigen Weg entschieden, indem wir dieses Element der nationalen militärischen Sicherheit geschaffen haben, denn es verleiht dem Schutz unseres Landes einen volksnahen Charakter. Wir haben ein Volksaufgebot geschaffen, das übrigens bereits mehrfach geprüft und getestet wurde. Das Wichtigste ist, dass wir bei den Menschen ein großes Interesse daran sehen, sich für den Schutz ihres Vaterlandes zu engagieren. All dies zusammen sorgt natürlich für die Sicherheit unseres Landes. Das Wichtigste ist, dass wir verstehen, dass wir diese Sicherheit nur gemeinsam gewährleisten können. Deshalb sind solche Übungen notwendig, und wir haben sie durchgeführt, führen sie durch und werden sie auch weiterhin durchführen“, versicherte der Verteidigungsminister.
Während der Übung wurden insbesondere die Ausrüstung eines Kontrollpostens, Methoden zum Schutz vor Drohnen, Möglichkeiten der Pioniertruppen sowie deren Einsatzmethoden und -techniken demonstriert. Darüber hinaus wurde eine Kampfsituation dargestellt, in der Einheiten der Territorialstreitkräfte zum Aufbau von Feuerstellungen und zur Durchführung von Kampfhandlungen an den Zugängen zu einer Ortschaft eingesetzt wurden.
Abonnieren Sie uns auf
