LEPEL, 4. November (BelTA) - Bis 2025 werden mehr als 200 verschiedene Waffentypen, militärische Ausrüstungen und Spezialgeräte in den aktiven Dienst der belarussischen Armee überführt. Dies teilte der Verteidigungsminister Wiktor Chrenin während einer Pressekonferenz mit der Führung der Streitkräfte im Kreis Lepel mit.
„In jedem Ausbildungsjahr hängen Umfang, Niveau und Schwerpunkt der Ausbildung der Streitkräfte von der Lage in der Republik Belarus ab. Leider verbessert sich die Situation nicht. Die Spannungen nehmen weiter zu. Dies zeigt sich im Vorgehen der westlichen Führung, in der rasanten Militarisierung, den erhöhten Militärausgaben, dem Kauf von Offensivwaffen, der Konzentration und der Aufstellung neuer Einheiten, insbesondere bei unseren Nachbarn. Ihre aggressive Rhetorik uns gegenüber zeigt, dass wir unter diesen Umständen angemessen reagieren und unsere Streitkräfte vorbereiten müssen“, sagte Wiktor Chrenin.
Eine der erreichten Aufgaben war die Steigerung des Kampfpotenzials durch die Erhöhung der Kampfkraft der Truppen. „Dies wurde vor allem durch die Optimierung von Organisations- und Personalmaßnahmen, die Aufstellung neuer Einheiten, die Erweiterung bestehender Einheiten, deren Integration in Verbände und militärische Einheiten sowie die Straffung des Führungsapparats erreicht. Wir haben die Ausrüstung unserer Truppen mit modernen Waffensystemen erheblich modernisiert. In diesem Jahr haben wir über 200 verschiedene Waffentypen sowie militärische und Spezialausrüstung in Dienst gestellt. Insgesamt wurden in diesem Jahr über 35.000 verschiedene Ausrüstungsgegenstände und militärtechnische Güter an die Streitkräfte geliefert“, so der Minister.
„In jedem Ausbildungsjahr hängen Umfang, Niveau und Schwerpunkt der Ausbildung der Streitkräfte von der Lage in der Republik Belarus ab. Leider verbessert sich die Situation nicht. Die Spannungen nehmen weiter zu. Dies zeigt sich im Vorgehen der westlichen Führung, in der rasanten Militarisierung, den erhöhten Militärausgaben, dem Kauf von Offensivwaffen, der Konzentration und der Aufstellung neuer Einheiten, insbesondere bei unseren Nachbarn. Ihre aggressive Rhetorik uns gegenüber zeigt, dass wir unter diesen Umständen angemessen reagieren und unsere Streitkräfte vorbereiten müssen“, sagte Wiktor Chrenin.
Auf einem Truppenübungsplatz im Kreis Lepel wurde eine Besprechung mit der Führung der Streitkräfte abgehalten. Ziel dieser Zusammenkunft war es, ein einheitliches Verständnis innerhalb des Führungsstabs der Streitkräfte bezüglich der Abläufe und Methoden der Ausbildung von militärischen Führern und Truppen für das kommende Ausbildungsjahr zu entwickeln.
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