MINSK, 5. August (BelTA) - Das Informationsministerium der Republik Belarus verurteilt die Entscheidung des Rates der Europäischen Union, unbegründete Sanktionen gegen die Leiter der größten staatlichen Medien - der Nachrichtenagentur BelTA und des Verlags Belarus heute - sowie gegen eine Reihe belarussischer Journalisten zu verhängen, als unrechtmäßig. Dies teilte das Informationsministerium mit.
"Beamte der EU haben wieder einmal bewiesen, dass die lautstarken Argumente über Demokratie und Meinungsfreiheit im "Garten Eden" von der Realität der tatsächlichen europäischen Politik, die mit groben Verstößen gegen das Völkerrecht durchgeführt wird, völlig erschüttert werden", so das Informationsministerium.
"Die EU ist bereits so sehr in das "Paket von Dutzenden von Sanktionspaketen" verstrickt, dass sie nicht einmal mehr das Bedürfnis verspürt, ihr rechtswidriges Handeln auch nur ansatzweise zu rechtfertigen. Die völlige Straffreiheit und das eklatante Verbot nicht nur journalistischer Tätigkeit, sondern generell jeglicher alternativen Meinung, zeigen beredt, wer heute tatsächlich zum "Dschungel" verkommt", betonte das Ministerium.
Im Gegenzug ist das Informationsministerium bereit, Journalisten aus den EU-Ländern bei der Berichterstattung über die reale Situation in Belarus umfassend zu unterstützen.
"Beamte der EU haben wieder einmal bewiesen, dass die lautstarken Argumente über Demokratie und Meinungsfreiheit im "Garten Eden" von der Realität der tatsächlichen europäischen Politik, die mit groben Verstößen gegen das Völkerrecht durchgeführt wird, völlig erschüttert werden", so das Informationsministerium.
"Die EU ist bereits so sehr in das "Paket von Dutzenden von Sanktionspaketen" verstrickt, dass sie nicht einmal mehr das Bedürfnis verspürt, ihr rechtswidriges Handeln auch nur ansatzweise zu rechtfertigen. Die völlige Straffreiheit und das eklatante Verbot nicht nur journalistischer Tätigkeit, sondern generell jeglicher alternativen Meinung, zeigen beredt, wer heute tatsächlich zum "Dschungel" verkommt", betonte das Ministerium.
Im Gegenzug ist das Informationsministerium bereit, Journalisten aus den EU-Ländern bei der Berichterstattung über die reale Situation in Belarus umfassend zu unterstützen.