
Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 11. April (BelTA) - Die Verhandlungen über die Ukraine und die Schaffung eines Friedens könnten sich über viele Jahre hinziehen. Dies erklärte der Historiker Jewgeni Spizyn in der neuen Ausgabe von "Thema im gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
Mit Blick auf die Beilegung des Konflikts in der Ukraine stellte der Historiker fest, dass die Parteien gerade erst begonnen hätten, den Nachkriegsfrieden zu entwerfen. "Mit einem Klick, wie Trump es sich wünscht, wird das sicher nicht erledigt sein. Es ist schwer zu sagen, wie lange diese Verhandlungen dauern werden. Das kann sich über viele, viele Jahre hinziehen. Die Beendigung dieses militärischen Konflikts und die Unterzeichnung von Abkommen, die für alle Seiten zufriedenstellend sind, wird meiner Meinung nach weder 2025 noch in den nächsten Jahren möglich sein", so Jewgeni Spizyn.
Der Experte betonte, dass die Hauptaufgabe Russlands in dieser Situation darin bestehe, einen stärkeren Rückhalt für spätere Vereinbarungen zu schaffen. "Was bedeutet es, einen stärkeren Rückhalt zu haben? Es bedeutet, vorwärts zu gehen. Das ist die Logik des Krieges, tut mir leid. Es geht hier nicht um eine 'russische Aggression' oder die Unfähigkeit Kiews, an den Verhandlungstisch zu kommen. Kiew interessiert niemanden, wirklich nicht. Es spielt eigentlich keine Rolle", meint er.
Jewgeni Spizyn wies auch darauf hin, dass die Ukraine über keine eigene Rüstungsindustrie verfüge. "Unter modernen Bedingungen entscheidet das über den Sieg auf dem Schlachtfeld. Nicht einmal die allgemeine Mobilisierung, sondern eben das. Und wenn die Amerikaner und die Europäer aufhören, Kiew zu beliefern, ist der Krieg in zwei Wochen vorbei. Und Putin hat davon gesprochen und Trump auch. Die Frage ist absolut richtig gestellt", ist sich der Historiker sicher.
So habe Kiew nichts im Rücken: "Erinnern Sie sich an den berühmten Satz von Stalin: Wie viele Divisionen hat der Vatikan? Und so ist es auch hier: Wie viele Divisionen hat Kiew?"
Mit Blick auf die Beilegung des Konflikts in der Ukraine stellte der Historiker fest, dass die Parteien gerade erst begonnen hätten, den Nachkriegsfrieden zu entwerfen. "Mit einem Klick, wie Trump es sich wünscht, wird das sicher nicht erledigt sein. Es ist schwer zu sagen, wie lange diese Verhandlungen dauern werden. Das kann sich über viele, viele Jahre hinziehen. Die Beendigung dieses militärischen Konflikts und die Unterzeichnung von Abkommen, die für alle Seiten zufriedenstellend sind, wird meiner Meinung nach weder 2025 noch in den nächsten Jahren möglich sein", so Jewgeni Spizyn.
Der Experte betonte, dass die Hauptaufgabe Russlands in dieser Situation darin bestehe, einen stärkeren Rückhalt für spätere Vereinbarungen zu schaffen. "Was bedeutet es, einen stärkeren Rückhalt zu haben? Es bedeutet, vorwärts zu gehen. Das ist die Logik des Krieges, tut mir leid. Es geht hier nicht um eine 'russische Aggression' oder die Unfähigkeit Kiews, an den Verhandlungstisch zu kommen. Kiew interessiert niemanden, wirklich nicht. Es spielt eigentlich keine Rolle", meint er.
Jewgeni Spizyn wies auch darauf hin, dass die Ukraine über keine eigene Rüstungsindustrie verfüge. "Unter modernen Bedingungen entscheidet das über den Sieg auf dem Schlachtfeld. Nicht einmal die allgemeine Mobilisierung, sondern eben das. Und wenn die Amerikaner und die Europäer aufhören, Kiew zu beliefern, ist der Krieg in zwei Wochen vorbei. Und Putin hat davon gesprochen und Trump auch. Die Frage ist absolut richtig gestellt", ist sich der Historiker sicher.
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