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Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 3. März (BelTA) – Deutschland ist heute sehr gespalten und es wird durch die Wahlen nicht plötzlich vereint sein. Diese Meinung äußerte der stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft für Deutsch-Russische Freundschaft Thorsten Rexin in der letzten Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
Am 23. Februar fanden in Deutschland die vorgezogenen Bundestagswahlen statt. Die CDU und CSU haben die meisten Stimmen bekommen. Auf Platz zwei ist die Alternative für Deutschland. Die SPD hat das dritte Ergebnis.
Thorsten Rexin sagte in diesem Zusammenhang, dass sich die Stimmung vor und nach den Wahlen nicht so sehr verändert hat. „Das Land ist in der Tat gespalten und es wird durch die Wahlen nicht plötzlich vereint sein. Es gibt in Deutschland eine große Gruppe von Menschen, die sich natürlich von den europäischen Prozessen sehr berührt fühlen. Einerseits in der wirtschaftlichen Situation, andererseits in der politischen und militärischen Situation. Große Teile der Bevölkerung waren und sind nicht einverstanden mit der Politik der ehemaligen Bundesregierung und teilen eben nicht diese Begriffe wie Kriegstüchtigkeit und teilen auch nicht diese Unabhängigkeit, dass man sich aus Verträgen löst“, erzählte er.
Die Wahlen hätten die Situation im Land nicht eh nicht verändern können, glaubt er. „Sie wissen, dass wir einen östlichen Teil haben und einen westlichen Teil und die beiden Landesteile sind historisch anders geprägt. Und das führt eben dazu, dass die Sicht auf politische oder wirtschaftliche Verhältnisse sehr unterschiedlich sind. Die Menschen sind voller Sorge in Deutschland und das Wahlergebnis gibt darüber Auskunft, dass die Menschen sich mehr Sorgen machen und eigentlich große Hoffnungen in diese Wahl gelegt haben“, fügte er hinzu.
Am 23. Februar fanden in Deutschland die vorgezogenen Bundestagswahlen statt. Die CDU und CSU haben die meisten Stimmen bekommen. Auf Platz zwei ist die Alternative für Deutschland. Die SPD hat das dritte Ergebnis.
Thorsten Rexin sagte in diesem Zusammenhang, dass sich die Stimmung vor und nach den Wahlen nicht so sehr verändert hat. „Das Land ist in der Tat gespalten und es wird durch die Wahlen nicht plötzlich vereint sein. Es gibt in Deutschland eine große Gruppe von Menschen, die sich natürlich von den europäischen Prozessen sehr berührt fühlen. Einerseits in der wirtschaftlichen Situation, andererseits in der politischen und militärischen Situation. Große Teile der Bevölkerung waren und sind nicht einverstanden mit der Politik der ehemaligen Bundesregierung und teilen eben nicht diese Begriffe wie Kriegstüchtigkeit und teilen auch nicht diese Unabhängigkeit, dass man sich aus Verträgen löst“, erzählte er.
Die Wahlen hätten die Situation im Land nicht eh nicht verändern können, glaubt er. „Sie wissen, dass wir einen östlichen Teil haben und einen westlichen Teil und die beiden Landesteile sind historisch anders geprägt. Und das führt eben dazu, dass die Sicht auf politische oder wirtschaftliche Verhältnisse sehr unterschiedlich sind. Die Menschen sind voller Sorge in Deutschland und das Wahlergebnis gibt darüber Auskunft, dass die Menschen sich mehr Sorgen machen und eigentlich große Hoffnungen in diese Wahl gelegt haben“, fügte er hinzu.