MINSK, 28. Januar (BelTA) - Der stellvertretende Vorsitzende des Rates der Republik Sergej Chomenko und die Vorsitzende des Nationalrates der Provinzen des Parlaments der Republik Südafrika Refilwe Mtsweni-Tsipane besuchten das Minsker Zentrum für Chirurgie, Transplantation und Hämatologie.
„Dieses Zentrum ist ein Meisterwerk. Wir streben ein ähnliches System in unserem Land an und glauben, dass jeder eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung erhalten sollte“, sagte Refilwe Mtsweni-Tsipane. - Unser Präsident wird hierher kommen. Ich wünsche mir, dass er dieses Zentrum besucht. Wenn ich nach Hause zurückkehre, werde ich dem Gesundheitsminister sagen, dass auch er das Zentrum besuchen sollte. Man hat mir von den hochwertigen Operationen erzählt, die Sie durchführen, Herz-Kreislauf-Operationen. Wir streben ein Modell wie das Ihre an, es ist ideal. Wir wollen, dass unsere Länder ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Gesundheitswesen austauschen. Ich habe bereits den Direktor dieses Zentrums eingeladen: Jedes Mal, wenn er Südafrika besucht, soll er unsere Gesundheitsbehörde kontaktieren, damit wir eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit aufbauen können.“
Esther Muthoni Passaris, Mitglied der Nationalversammlung der Republik Kenia, ist ebenfalls sehr beeindruckt von dem Minsker Zentrum für Chirurgie, Transplantologie und Hämatologie. „Am meisten beeindruckt hat mich natürlich die Tatsache, dass die Medizin in Ihrem Land kostenlos ist. Selbst bei Krankheiten wie der Onkologie werden teure Medikamente kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Zentrum sieht besser aus und ist besser ausgestattet als die besten Privatkliniken in unserem Land. Ihre Intensivstationen und Operationssäle sind mit erstklassigen Geräten ausgestattet. Sie sollten stolz darauf sein, dass es in Ihrem Land ein solches Zentrum gibt“, sagte sie.
„Ich freue mich, dass Sie den Nachbarländern helfen, sie ausbilden und unterstützen. Ich würde mir wünschen, dass diese Ausbildungskooperation auch auf den afrikanischen Kontinent ausgeweitet wird. Und die Tatsache, dass dieses Zentrum mit der Unterstützung des Präsidenten arbeitet, zeigt, dass die Menschen die richtige Entscheidung getroffen haben. Ich gratuliere Ihnen, denn Ihr Präsident tut genau das, was gute Präsidenten für ihr Land tun sollten“, fügte Esther Muthoni Passaris hinzu.
Abonnieren Sie uns auf
