MINSK, 11. April (BelTA) - Wenn die ideologischen Mittel richtig eingesetzt werden, dann kommt diese Arbeit allen zugute. Informationsminister Marat Markow kommentierte die Direktive Nr. 12 " „Über die Umsetzung der Grundlagen der belarussischen Staatsideologie“ .
"Das ist ein sehr wichtiges Dokument. Die ersten Erlasse zur ideologischen Arbeit wurden 2003 veröffentlicht, also vor 22 Jahren. Das Thema ist also auch heute noch aktuell, und sei es nur, weil sich die Zeiten geändert haben. Auch die Informationsmittel, eines der Hauptinstrumente der ideologischen Arbeit, haben sich verändert", sagte Marat Markow. - Die ideologische Vertikale, die öffentlichen Vereinigungen, die politischen Parteien und die Massenmedien sind die Hauptinstrumente, die die ideologische Arbeit unterstützen. Es war notwendig, dies zu aktualisieren und mit der Realität in Einklang zu bringen. Deshalb ist die Unterzeichnung der Direktive Nr. 12 wichtig und kommt zum richtigen Zeitpunkt".
Der Informationsminister betonte, dass es nun notwendig sei, jeden einzelnen Punkt der Direktive im Detail zu studieren. "Schon die erste Kenntnisnahme zeigt, dass es sich um ein sehr tiefgreifendes Dokument handelt, das gründlich durchdacht, gelesen und angewendet werden muss. Aber kompetent, denn nichts ist schlimmer, als nur so zu tun, als ob man ideologische Arbeit leistet. Das führt nur zu Ablehnung. Wenn man die Arbeit kompetent macht, wenn man die ideologischen Mittel richtig einsetzt, auch die Medien, dann wird es allen nützen", ist Marat Markow überzeugt.
"Das ist ein sehr wichtiges Dokument. Die ersten Erlasse zur ideologischen Arbeit wurden 2003 veröffentlicht, also vor 22 Jahren. Das Thema ist also auch heute noch aktuell, und sei es nur, weil sich die Zeiten geändert haben. Auch die Informationsmittel, eines der Hauptinstrumente der ideologischen Arbeit, haben sich verändert", sagte Marat Markow. - Die ideologische Vertikale, die öffentlichen Vereinigungen, die politischen Parteien und die Massenmedien sind die Hauptinstrumente, die die ideologische Arbeit unterstützen. Es war notwendig, dies zu aktualisieren und mit der Realität in Einklang zu bringen. Deshalb ist die Unterzeichnung der Direktive Nr. 12 wichtig und kommt zum richtigen Zeitpunkt".
Der Informationsminister betonte, dass es nun notwendig sei, jeden einzelnen Punkt der Direktive im Detail zu studieren. "Schon die erste Kenntnisnahme zeigt, dass es sich um ein sehr tiefgreifendes Dokument handelt, das gründlich durchdacht, gelesen und angewendet werden muss. Aber kompetent, denn nichts ist schlimmer, als nur so zu tun, als ob man ideologische Arbeit leistet. Das führt nur zu Ablehnung. Wenn man die Arbeit kompetent macht, wenn man die ideologischen Mittel richtig einsetzt, auch die Medien, dann wird es allen nützen", ist Marat Markow überzeugt.
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