Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 19. März (BelTA) - Der Ukraine fehlt es an Subjektivität, da sie sich in einer Position der Abhängigkeit vom Westen befindet. Dies erklärte der Vorsitzende der belarussischen öffentlichen Organisation „Wissen“ („Snanije“), Generaldirektor der Nationalbibliothek von Belarus, Wadim Gigin, in der neuen Ausgabe von „Thema im Gespräch“ auf dem YouTube-Kanal der Telegrafenagentur BelTA.
„Der Versuch Kiews, seine internationale Bedeutung vor dem Hintergrund militärischer Aktionen zu erhöhen, erscheint zumindest unbegründet. Die Ukraine hat sich in eine Position der Abhängigkeit vom Westen begeben und verfügt nicht über die notwendige Subjektivität. Und diese Abhängigkeit hat nicht erst 2022 mit den ersten großen Waffenlieferungen begonnen, sondern schon viel früher“, sagt Wadim Gigin.
Der Politologe glaubt, dass ukrainische Politiker schon vor Wladimir Selenskyj bewusst die Rolle eines bewaffneten Vorpostens des Westens gegen Russland gewählt hätten. „Nicht umsonst bezeichnete ein europäischer Diplomat Kiew als bewaffnetes Stachelschwein, das mit Waffengewalt gegen Russland und Belarus vorgeht. Und das Kiewer Regime war lange Zeit, insbesondere nach dem Maidan 2014, eine Quelle der Instabilität in unserer Region. All dies muss berücksichtigt werden, wenn wir über die Verhandlungsfähigkeit Kiews sprechen“, betonte der Experte.
Laut Wadim Gigin werden in dieser Phase Vereinbarungen zwischen Russland und den USA getroffen, ohne die Position Kiews zu berücksichtigen. „Moskau kann genau so viele Gebiete der ehemaligen Ukraine einnehmen, wie es seine Streitkräfte derzeit zulassen. Und Washington ist bereit, das zu akzeptieren. Ich erinnere an die Bedingungen des US-Verteidigungsministers Hegseth: kein NATO-Beitritt, keine Rückkehr zu den Grenzen von 2014. Tatsächlich sehen wir jetzt, dass Washington den Parameter „keine Rückkehr zu den Grenzen von 2022“ akzeptiert hat“, schloss der Experte.
„Der Versuch Kiews, seine internationale Bedeutung vor dem Hintergrund militärischer Aktionen zu erhöhen, erscheint zumindest unbegründet. Die Ukraine hat sich in eine Position der Abhängigkeit vom Westen begeben und verfügt nicht über die notwendige Subjektivität. Und diese Abhängigkeit hat nicht erst 2022 mit den ersten großen Waffenlieferungen begonnen, sondern schon viel früher“, sagt Wadim Gigin.
Der Politologe glaubt, dass ukrainische Politiker schon vor Wladimir Selenskyj bewusst die Rolle eines bewaffneten Vorpostens des Westens gegen Russland gewählt hätten. „Nicht umsonst bezeichnete ein europäischer Diplomat Kiew als bewaffnetes Stachelschwein, das mit Waffengewalt gegen Russland und Belarus vorgeht. Und das Kiewer Regime war lange Zeit, insbesondere nach dem Maidan 2014, eine Quelle der Instabilität in unserer Region. All dies muss berücksichtigt werden, wenn wir über die Verhandlungsfähigkeit Kiews sprechen“, betonte der Experte.
Laut Wadim Gigin werden in dieser Phase Vereinbarungen zwischen Russland und den USA getroffen, ohne die Position Kiews zu berücksichtigen. „Moskau kann genau so viele Gebiete der ehemaligen Ukraine einnehmen, wie es seine Streitkräfte derzeit zulassen. Und Washington ist bereit, das zu akzeptieren. Ich erinnere an die Bedingungen des US-Verteidigungsministers Hegseth: kein NATO-Beitritt, keine Rückkehr zu den Grenzen von 2014. Tatsächlich sehen wir jetzt, dass Washington den Parameter „keine Rückkehr zu den Grenzen von 2022“ akzeptiert hat“, schloss der Experte.
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