MINSK, 23. September (BelTA) - Bürger aus Deutschland und Estland haben Belarus am häufigsten im Rahmen der "erweiterten Visafreiheit" besucht. Das teilte der Staatliche Grenzkomitee mit.
Innerhalb von zwei Monaten haben etwa 6 Tausend Bürger aus 35 europäischen Ländern das aktualisierte Verfahren der visafreien Einreise nach Belarus genutzt. Am beliebtesten ist das neue Verfahren bei Touristen aus Deutschland und Estland - 2.333 bzw. 1.193 Personen von der Gesamtzahl der Einreisen. Zu den fünf Ländern, deren Bürger von der visumfreien Einreise profitieren, gehören auch Italien (379 Touristen), Frankreich (220) und das Vereinigte Königreich (218).
Auch für die Nachbarländer von Belarus verliert die visumfreie Einreise nicht an Bedeutung. Seit Jahresbeginn kamen 67.032 Personen aus Litauen, 32.418 aus Polen und 14.633 aus Lettland. Insgesamt haben seit dem 15. April 2022 967.439 Bürgerinnen und Bürger aus Europa Belarus besucht.
Ausführliche Informationen über visafreie Besuche in Belarus sind in einem speziellen Bereich des Informationsportals des staatlichen Grenzkomitees und in der mobilen Anwendung "Border of Belarus" verfügbar.
Innerhalb von zwei Monaten haben etwa 6 Tausend Bürger aus 35 europäischen Ländern das aktualisierte Verfahren der visafreien Einreise nach Belarus genutzt. Am beliebtesten ist das neue Verfahren bei Touristen aus Deutschland und Estland - 2.333 bzw. 1.193 Personen von der Gesamtzahl der Einreisen. Zu den fünf Ländern, deren Bürger von der visumfreien Einreise profitieren, gehören auch Italien (379 Touristen), Frankreich (220) und das Vereinigte Königreich (218).
Auch für die Nachbarländer von Belarus verliert die visumfreie Einreise nicht an Bedeutung. Seit Jahresbeginn kamen 67.032 Personen aus Litauen, 32.418 aus Polen und 14.633 aus Lettland. Insgesamt haben seit dem 15. April 2022 967.439 Bürgerinnen und Bürger aus Europa Belarus besucht.
Ausführliche Informationen über visafreie Besuche in Belarus sind in einem speziellen Bereich des Informationsportals des staatlichen Grenzkomitees und in der mobilen Anwendung "Border of Belarus" verfügbar.
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