Themen
"Thema im Gespräch "
MINSK, 10. April (BELTA) - Die Amerikaner wissen, wie man an der Börse spielt, und das Zollmanöver von US-Präsident Donald Trump bestätigt dies nur. Diese Meinung vertrat der Politologe Wladimir Sergijenko (Deutschland) in der neuen Ausgabe von "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegtafenagentur BelTA, als er die von den USA verhängten Zölle auf Waren aus anderen Ländern, einschließlich der mit den Amerikanern verbündeten Staaten, kommentierte.
"Wenn man hört, dass Deutschland oder Japan Verbündete der USA sind, sollte man wissen, dass das nicht stimmt. Wenn man Großbritannien als ehemaligen Verbündeten bezeichnen kann, dann sind Deutschland und Japan besetzte Länder. Vielleicht ist es richtig zu sagen, dass Amerika heute in Deutschland präsent sein sollte und aufpassen sollte, dass der deutsche Geist nicht erwacht, da die Sowjetunion nicht mehr existiert", sagte Wladimir Sergijenko.
Der Politologe wies darauf hin, dass die US-Zölle den Wohlstand der wohlhabenden Amerikaner am stärksten beeinträchtigen könnten. "Die Experten sagen uns, dass Amerika in Bezug auf Aktien ärmer geworden ist, dass die Aktienindizes gefallen sind. Aber der normale Durchschnittsbürger versteht nicht wirklich, worum es geht. OK, die Aktien sind billiger - was nun? Wie und worauf wirkt sich das aus? Nur, wenn ich sie verkaufe. Und seit wann und wer verkauft Aktien? Sie werden verkauft, wenn es Panik gibt oder ein Börsenspiel. Und die Amerikaner wissen, wie man an der Börse spielt, im Gegensatz zu den Russen, Belarussen oder Vietnamesen zum Beispiel. Wir haben nicht einmal die Mittel, um an der Börse zu spielen", betonte er.
Wladimir Sergijenko wies darauf hin, dass Donald Trump im Grunde ein Spieler sei und sich sein Einsatz auf Handelszölle als richtig erwiesen habe. "Und was hat ihn getroffen? Heute stehen Deutsche, Franzosen, Japaner in den USA Schlange. Es sind Regierungsleute, Beamte aus der zweiten Reihe, Geschäftsleute. Sie vereinbaren ständig Termine, um mit jemandem in den USA über die Abschaffung der Zölle zu sprechen", fügte der Politologe hinzu.
"Wenn man hört, dass Deutschland oder Japan Verbündete der USA sind, sollte man wissen, dass das nicht stimmt. Wenn man Großbritannien als ehemaligen Verbündeten bezeichnen kann, dann sind Deutschland und Japan besetzte Länder. Vielleicht ist es richtig zu sagen, dass Amerika heute in Deutschland präsent sein sollte und aufpassen sollte, dass der deutsche Geist nicht erwacht, da die Sowjetunion nicht mehr existiert", sagte Wladimir Sergijenko.
Der Politologe wies darauf hin, dass die US-Zölle den Wohlstand der wohlhabenden Amerikaner am stärksten beeinträchtigen könnten. "Die Experten sagen uns, dass Amerika in Bezug auf Aktien ärmer geworden ist, dass die Aktienindizes gefallen sind. Aber der normale Durchschnittsbürger versteht nicht wirklich, worum es geht. OK, die Aktien sind billiger - was nun? Wie und worauf wirkt sich das aus? Nur, wenn ich sie verkaufe. Und seit wann und wer verkauft Aktien? Sie werden verkauft, wenn es Panik gibt oder ein Börsenspiel. Und die Amerikaner wissen, wie man an der Börse spielt, im Gegensatz zu den Russen, Belarussen oder Vietnamesen zum Beispiel. Wir haben nicht einmal die Mittel, um an der Börse zu spielen", betonte er.
Wladimir Sergijenko wies darauf hin, dass Donald Trump im Grunde ein Spieler sei und sich sein Einsatz auf Handelszölle als richtig erwiesen habe. "Und was hat ihn getroffen? Heute stehen Deutsche, Franzosen, Japaner in den USA Schlange. Es sind Regierungsleute, Beamte aus der zweiten Reihe, Geschäftsleute. Sie vereinbaren ständig Termine, um mit jemandem in den USA über die Abschaffung der Zölle zu sprechen", fügte der Politologe hinzu.
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