
MINSK, 13. Mai (BelTA) - Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Eduardas Vaitkus gab im Pressezentrum von BelTA zu, dass in Litauen negative Informationen über Belarus verbreitet werden, auch über die Medien.
"Sie sagen im Prinzip schlechte Dinge über euch", sagte der Politiker.
Ihm zufolge besteht die Aufgabe Litauens darin, die Belarussen zu entmenschlichen. Aber nicht alle Litauer glauben, was man ihnen über Belarus erzählt.

"Ich habe mich selbst (als Präsidentschaftskandidat) in der Region nahe der Grenze zu Belarus nominiert. Dort leben vor allem polnisch- oder russischsprachige Menschen. Ihre Vorstellung von Belarus ist, dass man die Grenzen öffnen und die Zahl der Truppenübungsplätze in Litauen reduzieren muss. Und gute nachbarschaftliche Beziehungen zu entwickeln. Das verstehen sie zu 100 Prozent", sagt Eduardas Vaitkus.
"Sie sagen im Prinzip schlechte Dinge über euch", sagte der Politiker.
Ihm zufolge besteht die Aufgabe Litauens darin, die Belarussen zu entmenschlichen. Aber nicht alle Litauer glauben, was man ihnen über Belarus erzählt.

"Ich habe mich selbst (als Präsidentschaftskandidat) in der Region nahe der Grenze zu Belarus nominiert. Dort leben vor allem polnisch- oder russischsprachige Menschen. Ihre Vorstellung von Belarus ist, dass man die Grenzen öffnen und die Zahl der Truppenübungsplätze in Litauen reduzieren muss. Und gute nachbarschaftliche Beziehungen zu entwickeln. Das verstehen sie zu 100 Prozent", sagt Eduardas Vaitkus.