MINSK, 10. Februar (BelTA) – Die Vorsitzenden der Stadt- und Kreisexekutivkomitees sind für die Entwicklung ihrer Stadt und ihres Kreises verantwortlich. Die Entwicklung des ganzen Landes hängt weitgehend von dieser Arbeit ab. Diese Meinung äußerte die Vorsitzende des Rates der Republik, Natalja Kotschanowa, in einer Sendung bei ONT, in der sie die Stärkung der Befugnisse der lokalen Behörden kommentierte.
Natalja Kotschanowa betonte, dass sich die Vorsitzenden der Stadt- und Kreisexekutivkomitees mit absolut allen Fragen befassen. Die Realwirtschaft, die Industrie, die Landwirtschaft, der soziale Bereich, die soziale und politische Situation in der Region liegen im Blickfeld der Leiter der Basis-Ebene.
„Der Präsident unseres Landes schenkt dieser Kategorie von Beamten stets besondere Aufmerksamkeit. Denn es handelt sich in erster Linie um die Personalreserve. Zweifellos kennen diejenigen, die in den lokalen Behörden gearbeitet haben, dieses Leben aus erster Hand. Sie wissen, wie man dieses oder jenes Gesetz, diesen oder jenen Erlass umsetzt, und wie es umgesetzt wird - effektiv oder nicht. Alexander Lukaschenko sagte, dass alles genau festgelegt werden sollte, damit die Arbeit der Vorsitzenden der Stadt- und Kreisexekutivkomitees nicht behindert wird. Ihnen sollten nicht die Hände gebunden sein. Sie sollten alle Rechte und Befugnisse haben, um ihre Aufgaben zu erfüllen“, betonte die Vorsitzende des Rates der Republik.
Natalja Kotschanowa bezeichnete die Vorsitzenden der Stadt- und Kreisexekutivkomitees als Schlüsselfiguren. „Aber gleichzeitig sind wir uns bewusst, dass diese Personen auch eine besondere Verantwortung tragen. Sie sind nämlich für die Entwicklung ihrer Stadt und ihres Kreises verantwortlich. Die Situation in unserem Land hängt weitgehend von dieser Arbeit ab. Außerdem möchte ich noch einmal wiederholen, dass es sich um eine Kaderreserve handelt, die in Zukunft in den staatlichen republikanischen und regionalen Regierungsorganen arbeiten können und sollen“, resümierte die Sprecherin.
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