MINSK, 26. Mai (BelTA) – Belarus respektiert zutiefst den Geist und den Wortlaut der Schlussakte von Helsinki. Das erklärte Jelena Dostanko, Dekanin der Fakultät für Internationale Beziehungen der BGU, in ihrer Rede am 26. Mai beim Runden Tisch zum Thema „Schlussakte von Helsinki als politisches Erbe des Sieges im Zweiten Weltkrieg.“
Jelena Dostanko machte darauf aufmerksam, dass das souveräne Belarus am 30. Januar 1992 der OSZE als vollwertiger Teilnehmer beigetreten ist. Derzeit ist die Ständige Vertretung unseres Landes in Wien aktiv tätig. Die belarussische Delegation hat einen wesentlichen Beitrag zur Arbeit des Ständigen Rates der OSZE und seiner Ausschüsse, des Forums für Sicherheitskooperation, der Gemeinsamen Beratungsgruppe und der Beratungskommission „Offener Himmel“ geleistet.
„Die Initiative des Präsidenten der Republik Belarus, Alexander Lukaschenko, die 2017 während der Plenarsitzung zur Eröffnung der 26. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Minsk vorgebracht wurde, war im Kontext der eskalierenden internationalen Spannungen besonders wichtig. Das belarussische Staatsoberhaupt betonte die Notwendigkeit, einen neuen Helsinki-Prozess in der OSZE zu organisieren, um zu den Grundprinzipien und der Essenz der Helsinki-Akte zurückzukehren und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um umfassende Sicherheit zu gewährleisten und einen neuen bewaffneten Konflikt in Europa zu verhindern.“
Jelena Dostanko machte darauf aufmerksam, dass das souveräne Belarus am 30. Januar 1992 der OSZE als vollwertiger Teilnehmer beigetreten ist. Derzeit ist die Ständige Vertretung unseres Landes in Wien aktiv tätig. Die belarussische Delegation hat einen wesentlichen Beitrag zur Arbeit des Ständigen Rates der OSZE und seiner Ausschüsse, des Forums für Sicherheitskooperation, der Gemeinsamen Beratungsgruppe und der Beratungskommission „Offener Himmel“ geleistet.
„Die Initiative des Präsidenten der Republik Belarus, Alexander Lukaschenko, die 2017 während der Plenarsitzung zur Eröffnung der 26. Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Minsk vorgebracht wurde, war im Kontext der eskalierenden internationalen Spannungen besonders wichtig. Das belarussische Staatsoberhaupt betonte die Notwendigkeit, einen neuen Helsinki-Prozess in der OSZE zu organisieren, um zu den Grundprinzipien und der Essenz der Helsinki-Akte zurückzukehren und sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um umfassende Sicherheit zu gewährleisten und einen neuen bewaffneten Konflikt in Europa zu verhindern.“
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