GOMEL, 16. Mai (BelTA) - „Eine lange Geschichte der Zusammenarbeit, ein gemeinsamer Blick auf internationale Probleme und eine sozial orientierte Politik – all das verbindet Belarus und Vietnam“, sagte der belarussische Außenminister Maxim Ryschenkow nach einem Treffen mit Aktivisten aus Gomel.
Das Hauptthema des Dialogs zwischen dem Außenminister und den Aktivisten der Stadt oberhalb von des Sosch war die Außenpolitik von Belarus und die Entwicklung der Partnerschaft mit verschiedenen Ländern.
„Wir wählen Stützpunkte in dieser oder jener Region der Welt, um unsere Bemühungen einzusetzen und Hubs zu schaffen, die der Förderung wirtschaftlicher und finanzieller Interessen sowie der Entwicklung politischer Themen dienen“, sagte der Minister. Als einen solchen Knotenpunkt in der asiatisch-pazifischen Region nannte Maxim Ryschenkow Vietnam.
"Unsere Zusammenarbeit basiert auf der langen Geschichte der Interaktion zwischen den sowjetischen und vietnamesischen Völkern. Viele Fachleute aus Belarus haben Vietnam im Krieg bei der Verteidigung seiner Unabhängigkeit und beim Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg geholfen. Zu Sowjetzeiten gab es ausgezeichnete Beziehungen zu Vietnam, eine Zusammenarbeit in allen Bereichen - von der Kultur bis zur Wirtschaft. Und was wir heute tun, ist eine Fortsetzung und Intensivierung der früheren Beziehungen", betonte der Minister.
Er nannte eine gemeinsame Sichtweise auf internationale Probleme als verbindendes Element. „Und die Manifestation unserer Innenpolitik mit dem Schwerpunkt auf der sozialen Orientierung und der Steigerung des Wohlstands unserer Völker. Es ist auch die Verwirklichung der Menschenrechte, die an der Spitze unserer Innenpolitik steht. All dies verbindet uns mit Vietnam und ermöglicht es uns, die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit auf gemeinsamen Ansätzen aufzubauen“, so der Außenminister.
„Und natürlich eröffnen die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den Staatsführern – Präsident Alexander Lukaschenko und Tô Lâm Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams – zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zusammenarbeit“, fügte Maxim Ryschenkow hinzu.
Er erinnerte daran, dass während des jüngsten Besuchs von Tô Lâm in Belarus eine Reihe neuer Richtungen skizziert wurden. „Sowohl bei der Montage unserer Maschinen in Vietnam als auch bei der Lieferung unserer Produkte und der Herstellung von Lebensmitteln aus diesen Produkten in Vietnam – um diese nicht nur auf dem vietnamesischen Markt, sondern auch in anderen Ländern zu fördern. In der asiatisch-pazifischen Region, in der wir unsere Beziehungen zu Vietnam ausbauen wollen, leben etwa 700 Millionen Menschen“, so der Minister abschließend.
Heute hat der Außenminister in Gomel einen Bürgerempfang abgehalten und sich mit den Aktivisten des regionalen Zentrums getroffen. Auf dem Programm standen auch das Kennenlernen der Produktion und die Erörterung der Exportstrategie des Milchverarbeitungsunternehmens „Milkawita“.
Das Hauptthema des Dialogs zwischen dem Außenminister und den Aktivisten der Stadt oberhalb von des Sosch war die Außenpolitik von Belarus und die Entwicklung der Partnerschaft mit verschiedenen Ländern.
„Wir wählen Stützpunkte in dieser oder jener Region der Welt, um unsere Bemühungen einzusetzen und Hubs zu schaffen, die der Förderung wirtschaftlicher und finanzieller Interessen sowie der Entwicklung politischer Themen dienen“, sagte der Minister. Als einen solchen Knotenpunkt in der asiatisch-pazifischen Region nannte Maxim Ryschenkow Vietnam.
"Unsere Zusammenarbeit basiert auf der langen Geschichte der Interaktion zwischen den sowjetischen und vietnamesischen Völkern. Viele Fachleute aus Belarus haben Vietnam im Krieg bei der Verteidigung seiner Unabhängigkeit und beim Wiederaufbau des Landes nach dem Krieg geholfen. Zu Sowjetzeiten gab es ausgezeichnete Beziehungen zu Vietnam, eine Zusammenarbeit in allen Bereichen - von der Kultur bis zur Wirtschaft. Und was wir heute tun, ist eine Fortsetzung und Intensivierung der früheren Beziehungen", betonte der Minister.
Er nannte eine gemeinsame Sichtweise auf internationale Probleme als verbindendes Element. „Und die Manifestation unserer Innenpolitik mit dem Schwerpunkt auf der sozialen Orientierung und der Steigerung des Wohlstands unserer Völker. Es ist auch die Verwirklichung der Menschenrechte, die an der Spitze unserer Innenpolitik steht. All dies verbindet uns mit Vietnam und ermöglicht es uns, die handelspolitische und wirtschaftliche Zusammenarbeit auf gemeinsamen Ansätzen aufzubauen“, so der Außenminister.
„Und natürlich eröffnen die ausgezeichneten Beziehungen zwischen den Staatsführern – Präsident Alexander Lukaschenko und Tô Lâm Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams – zusätzliche Möglichkeiten für die Entwicklung der Zusammenarbeit“, fügte Maxim Ryschenkow hinzu.
Er erinnerte daran, dass während des jüngsten Besuchs von Tô Lâm in Belarus eine Reihe neuer Richtungen skizziert wurden. „Sowohl bei der Montage unserer Maschinen in Vietnam als auch bei der Lieferung unserer Produkte und der Herstellung von Lebensmitteln aus diesen Produkten in Vietnam – um diese nicht nur auf dem vietnamesischen Markt, sondern auch in anderen Ländern zu fördern. In der asiatisch-pazifischen Region, in der wir unsere Beziehungen zu Vietnam ausbauen wollen, leben etwa 700 Millionen Menschen“, so der Minister abschließend.
Heute hat der Außenminister in Gomel einen Bürgerempfang abgehalten und sich mit den Aktivisten des regionalen Zentrums getroffen. Auf dem Programm standen auch das Kennenlernen der Produktion und die Erörterung der Exportstrategie des Milchverarbeitungsunternehmens „Milkawita“.
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