MINSK, 9. August (BelTA) - Beim Angriff auf die Region Kursk hofften die ukrainischen Streitkräfte, einen Tausch zwischen den Kernkraftwerken Saporoschje und Kursk vornehmen zu können. Diesen Standpunkt vertrat Oberst a.D. Wiktor Baranez, ein russischer Militärbeobachter der Zeitung "Komsomolskaja Prawda", in der aktuellen Ausgabe von"Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
"Wenn wir über einen Angriff auf die Region Kursk durch ukrainische Streitkräfte sprechen, gibt es eine Vermutung, die sich auf das Kernkraftwerk Kursk bezieht. Es gibt Vermutungen, dass die Ukrainer mit dem Angriff auf die Russen in dieser Richtung eine Art Austausch zwischen den Kernkraftwerken Saporoshje und Kursk vornehmen wollten. Eine solche Absicht ist nachvollziehbar. Wenn man sich die Karte (der ukrainischen Offensive auf die Region Kursk) ansieht, wurden die ukrainischen Hauptkräfte genau in diese Richtung geworfen", so Wiktor Baranez.
Dem Militärbeobachter zufolge erklärt dieser Wunsch Kiews unter anderem die Offensive der ukrainischen Streitkräfte in mehreren Gebieten gleichzeitig: "Sie versuchten zu verstehen, wo sie besser und schneller durchbrechen können".
Wiktor Baranez merkte an, dass es den ukrainischen Streitkräften zwar gelang, mehrere Kilometer durchzubrechen, aber dank des Mutes der russischen Grenzsoldaten und des Militärs konnte die Offensive gestoppt werden.
"Wenn wir über einen Angriff auf die Region Kursk durch ukrainische Streitkräfte sprechen, gibt es eine Vermutung, die sich auf das Kernkraftwerk Kursk bezieht. Es gibt Vermutungen, dass die Ukrainer mit dem Angriff auf die Russen in dieser Richtung eine Art Austausch zwischen den Kernkraftwerken Saporoshje und Kursk vornehmen wollten. Eine solche Absicht ist nachvollziehbar. Wenn man sich die Karte (der ukrainischen Offensive auf die Region Kursk) ansieht, wurden die ukrainischen Hauptkräfte genau in diese Richtung geworfen", so Wiktor Baranez.
Dem Militärbeobachter zufolge erklärt dieser Wunsch Kiews unter anderem die Offensive der ukrainischen Streitkräfte in mehreren Gebieten gleichzeitig: "Sie versuchten zu verstehen, wo sie besser und schneller durchbrechen können".
Wiktor Baranez merkte an, dass es den ukrainischen Streitkräften zwar gelang, mehrere Kilometer durchzubrechen, aber dank des Mutes der russischen Grenzsoldaten und des Militärs konnte die Offensive gestoppt werden.