MINSK, 25. Juli (BelTA) - Die Nominierung von Kamala Harris als Kandidatin der Demokratischen Partei für die US-Präsidentschaft ist eine soziale Herausforderung für die Wahlkampagne von Donald Trump. Diese Meinung vertrat Dmitri Jewstafjew promovierter russischer Politikwissenschaftler, in der aktuellen Ausgaben vom "Thema im Gespräch" auf dem YouTube-Kanal der Telegraphenagentur BelTA.
"Die gesamte Wahlkampfstrategie der Republikaner war darauf ausgelegt, dass Biden Trumps Gegenkandidat wird. Diese Strategie muss nun überdacht werden. Trotz seiner politischen Erfahrung und seiner intellektuellen Entwicklung in den besten Jahren hat Joe Biden viel mehr zu bieten als Kamala Harris. Sie ist anders, und um ihr Paroli bieten zu können, muss Trump eine Art Strategie entwickeln", meint der Politikwissenschaftler.
Dmitri Jewstafjew fügte hinzu, dass Donald Trump diese Strategie artikulieren müsse und nicht sein Vizepräsidentschaftskandidat James David Vance, der dies derzeit tue. "Der Sparringspartner, den Trump jetzt hat, ist ein ganz anderer", sagte er.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Dmitri Jewstafjew anmerkte, ist, dass Kamala Harris einen neuen sozialen Typus von Amerika repräsentiert. "Sie ist eine Amerikanerin der ersten Generation, ihre Eltern kamen nach Amerika", betonte der Politikwissenschaftler.
Dmitri Jewstafjew ist überzeugt, dass die Nominierung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin eine soziale Herausforderung für die Wahlkampagne von Donald Trump darstellt, die er noch nicht realisiert hat. "Aber es ist auch eine Herausforderung für die Demokratische Partei. Kamala Harris wurde von vielen Menschen unterstützt. Sie wurde von der Mehrheit der demokratischen Senatoren und Abgeordneten unterstützt. Aber nicht alle. Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin ist auch eine Spaltung innerhalb der Demokratischen Partei", fasste er zusammen.
"Die gesamte Wahlkampfstrategie der Republikaner war darauf ausgelegt, dass Biden Trumps Gegenkandidat wird. Diese Strategie muss nun überdacht werden. Trotz seiner politischen Erfahrung und seiner intellektuellen Entwicklung in den besten Jahren hat Joe Biden viel mehr zu bieten als Kamala Harris. Sie ist anders, und um ihr Paroli bieten zu können, muss Trump eine Art Strategie entwickeln", meint der Politikwissenschaftler.
Dmitri Jewstafjew fügte hinzu, dass Donald Trump diese Strategie artikulieren müsse und nicht sein Vizepräsidentschaftskandidat James David Vance, der dies derzeit tue. "Der Sparringspartner, den Trump jetzt hat, ist ein ganz anderer", sagte er.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den Dmitri Jewstafjew anmerkte, ist, dass Kamala Harris einen neuen sozialen Typus von Amerika repräsentiert. "Sie ist eine Amerikanerin der ersten Generation, ihre Eltern kamen nach Amerika", betonte der Politikwissenschaftler.
Dmitri Jewstafjew ist überzeugt, dass die Nominierung von Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin eine soziale Herausforderung für die Wahlkampagne von Donald Trump darstellt, die er noch nicht realisiert hat. "Aber es ist auch eine Herausforderung für die Demokratische Partei. Kamala Harris wurde von vielen Menschen unterstützt. Sie wurde von der Mehrheit der demokratischen Senatoren und Abgeordneten unterstützt. Aber nicht alle. Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin ist auch eine Spaltung innerhalb der Demokratischen Partei", fasste er zusammen.
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